Intern
Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen

Archiv

The study of the Septuagint (LXX), specifically the deuterocanonical books, and early Jewish prayers have gained attention in recent years. The eleven essays in this volume offer various exegetical or theological insights into select prayers known from the deuterocanonical books.

Mehr

“The Early Reception of the Torah”, edited by Barbara Schmitz and Maximilian Häberlein (Würzburg), Kristin de Troyer and Joshua Alfaro (Salzburg), contains the papers presented at the 2017 meeting of the SBL Program Unit on Deuterocanonical and Cognate Literature in Boston, MA.

Mehr

Julia Rath, Doktorandin der Katholischen Theologie, wurde in das neu geschaffene Marianne-Plehn-Programm aufgenommen. Diese Fördermaßnahme bringt herausragenden Promovierenden einige Vorteile.

Mehr

LoSAM announces its Call for Papers for its International Conference on "Local Self-Governance and Weak Statehood: Theoretical and Empirical Insights from an Interdisciplinary Perspective" which takes place in Würzburg from July 5-7, 2021.

Mehr

Am Mittwoch, den 17.06.2020, um 18.00 Uhr s.t. informieren der Lehrstuhl für Altes Testament und das Mentorat künftiger Religionslehrer(innen) über die geplante Israel-Exkursion vom 21.-30. Mai 2021. Die Veranstaltung wird aufgrund der gegenwärtigen Situation online stattfinden. Bei Interesse können Sie sich noch bis zum 15.06. vorläufig und unverbindlich per Mail bei maximilian.haeberlein@uni-wuerzburg.de anmelden. Sie erhalten dann die Zugangsdaten zur Veranstaltung.

Mehr

Julia Rath (Wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen) veröffentlichte gemeinsam mit Magdalena Hürten (Wiss. Mitarbeiterin an der Professur für Pastoraltheologie und Homiletik der Universität Regensburg) einen Artikel zu Triage und Menschenwürde bei Feinschwarz.

Mehr

AGAT-Tagung 2020

05.05.2020

Die Tagung der AGAT (Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen katholischen Alttestamentlerinnen und Alttestamentler) muss abgesagt werden, jedoch ist die Veröffentlichung eines Tagungsbandes geplant.

Mehr

Ende 2019 sind die ersten beiden Working Papers der DFG-Forschungsgruppe 2757 „Lokale Selbstregelungen im Kontext schwacher Staatlichkeit in Antike und Moderne (LoSAM) erschienen. Das erste Working Paper stellt das Forschungsprogramm vor, das zweite Working Paper beschäftigt sich mit dem Aspekt der Interdisziplinarität. Barbara Schmitz, Lehrstuhlinhaberin für Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät, stellt darin Ihre Forschungen zu Judäa im 2. Jh. v. Chr. vor.

Mehr

Unter diesem Motto trafen sich vom 30.01.-01.02.2020 Theolog*innen, Literaturwissenschaftler*innen und Studierende zu einer Tagung in Rostock. Ausgerichtet wurde die Tagung von und Prof. Dr. Barbara Schmitz, Lehrstuhl für Altes Testament der Universität Würzburg und Prof. Dr. Judith Gärtner, Lehrstuhl für Altes Testament der Universität Rostock. Die hermeneutische Ausrichtung der Tagung orientierte sich am interdisziplinären Forschungskontext der DFG Forschungsgruppe 2686 „Resilienz in Religion und Spiritualität: Aushalten und Gestalten von Ohnmacht, Angst und Sorge“.

Mehr

Das Programm "Logos" ist - neben Accordance - eines von wenigen "Global Playern" im Bereich der Bibelsoftware. Am Lehrstuhl für Altes Testament konnten wir Prof. Dr. Thomas Hieke (Universität Mainz) dafür gewinnen, am 24. Januar 2020 für interessierte Studierende und Mitarbeiter*innen eine Schulung zur Software zu gestalten. 

Mehr

Erstmalig veranstalteten die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die Orthodoxe Rabbinerkonferenz eine gemeinsame Fachtagung. Prof. Dr. Barbara Schmitz, Beraterin der Unterkommission „Für die religiösen Beziehungen zum Judentum“ der Ökumenekommission (II) der DBK, nahm daran teil.

Mehr

Am 25. Juni 2019 fand der von Prof. Dr. Rene Pfeilschifter (Lehrstuhl für Alte Geschichte) und Prof. Dr. Barbara Schmitz (Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen) gemeinsam veranstaltete Gastvortrag mit Prof. Dr. em. Justus Cobet (Universität Duisburg-Essen) zum sogenannten Aristeas-Brief statt.

Mehr