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Katholisch-Theologische Fakultät

Bedeutung von TutorInnen und MentorInnen

TutorInnen und MentorInnen unterstützen lernbezogene Kompetenzen und die wissenschaftliche Selbsttätigkeit der Studierenden, sie bieten Hilfestellung und Beratung für Studierende in unterschiedlichen Phasen des Lernprozesses, insbesondere bei Lern- und Verständnisschwierigkeiten, und geben einen Überblick über universitäre Abläufe.

TutorInnen

Ziel des Tutorenprogramms ist es, zur Verbesserung der Lern- und Prüfungsergebnisse beizutragen. Durch eine Gruppengröße der Tutorien von maximal 20 Studierenden kann auf die individuellen Stärken und Schwächen eingegangen werden. Daher werden die TutorInnen regelmäßig umfassend geschult, um die Studierenden bestmöglich zu betreuen.

TutorInnen unterstützen lernbezogene Kompetenzen und die wissenschaftliche Selbstständigkeit der Studierenden. Sie bieten Hilfestellung für Studierende in unterschiedlichen Phasen des Lernprozesses an, insbesondere bei Lern- und Verständnisschwierigkeiten. Außerdem wird gerade für Anfangssemester ein Überblick über die universitären Abläufe gegeben. Dadurch können sie entscheidend zur Reduktion der Studienabbrecherquote beitragen, indem der Einstieg in das Studium erleichtert wird.

Es werden jedes Semester unterschiedliche Workshops angeboten, die speziell auf die Herausforderungen des Theologiestudiums zugeschnitten sind, um den Studierenden eine Hilfestellung für diese zu geben.

Unser Tutorenteam beantwortet Ihnen Fragen rund um Ihr Theologiestudium. Dazu werden von uns Tipps und Tricks gezeigt, unter anderem, wie Sie effizienter lernen können, sich besser motivieren und die Lust am Studium nicht verlieren. Auch bei grundlegenden Sachen, wie Klausuren schreiben, die Beherrschung des Gutachtenstils und vielen anderen essentiell wichtigen Dingen für ein erfolgreiches Studium, unterstützen wir Sie individuell.

MentorInnen

Es werden studentische Mentorate neu geschaffen, um Studierende in den Anfangssemestern (1.-3. Semester) den Einstieg zu erleichtern und eine gewisse Routine zu erlangen. Die MentorInnen werden den Studierenden helfen, ihr Studium gezielt und wohlorganisiert zu durchlaufen und somit den Studienerfolg zu verbessern.

Die Mentorate werden von Studierenden höherer Fachsemester organisiert, wodurch speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden der Anfangssemester eingegangen werden kann. Diese können dadurch von den Erfahrungen der MentorInnen profitieren.

Die MentorInnen haben eine Vermittlerposition inne. Sie sollen die ersten Ansprechpartner werden, wenn es um Probleme mit Konservenleitern, Dozenten oder/und Professoren geht. Sie bilden also eine Schnittstelle zwischen den Studierenden und den jeweiligen Lehrstühlen. Die Gespräche mit den MentorInnen dienen dazu, Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewinnen. Dies wird vor allem durch eine individuelle Beratung und Förderung möglich.

Aus diesen Gründen sollen die MentorInnen persönliche Ansprechpartner sein, welche für Fragen zur Verfügung stehen. Insbesondere besteht die Beratung aus:

  • individueller Studienplanung
  • Bewältigung von Studienkrisen
  • Vermeiden von Leerlaufphasen
  • Ermöglichen eines zufriedenstellenden und gleichzeitig zielorientierten Studiums
  • Beratung zur Vielfalt der Veranstaltungen
  • Informationen über unterschiedlichen Standorte der Universität Würzburg und weitere Ansprechpartner
  • Tipps zur Schwerpunktsetzung

Es werden Veranstaltungen angeboten, bei denen die Studierenden die Gelegenheit haben, sich kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Diese Veranstaltungen finden in zwangloser Atmosphäre statt und weisen keinen direkten Bezug zu einer Veranstaltung oder Prüfung auf.

Die Mentoren bilden keine fachliche Beratungsstelle.