"Reformatorisches Bildungserbe: protestantisch, ökumenisch, für alle?"
24.03.2017Vortrag und Podiumsdiskussion am 12.06.2017
Die Reformation war ein Bildungsereignis. Sie hat es gefördert, dass Menschen sich bilden und fortbilden konnten. Und sie hat große Bedeutung für das Selbstverständnis der christlichen Religion gezeitigt. Was sind ihre Auswirkungen für heute? Inwiefern ist die Reformation ein protestantisches, ein ökumenisches oder ein Ereignis für alle?
Diesen Fragen wird der Tübinger Religionspädagoge Prof. Dr. Friedrich Schweitzer in seinem Vortrag nachgehen. Das anschließende Podiumsgespräch gibt Gelegenheit, ökumenisch und auch ‚ganz säkular’ zu diskutieren. Prof. Dr. Andreas Dörpinghaus wird aus bildungswissenschaftlicher Perspektive das reformatorische Erbe in den Blick nehmen.
Programm
16:15 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Ziebertz und Prof.in Dr. Ilona Nord
16:30 Uhr
Vortrag
Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen
"Reformatorisches Bildungserbe: protestantisch, oekumenisch, für alle?"
17:15 Uhr
Podiumsgespräch
Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Religionspädagogik, Tübingen
Prof. Dr. Andreas Dörpinghaus, Bildungswissenschaften, Würzburg
Prof.in Dr. Ilona Nord, Religionspädagogik, Würzburg
Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Ziebertz, Religionspädagogik, Würzburg
18:00 Uhr
Ausklang bei Getränken und Fingerfood
Zeit & Ort
Montag, 12.06.2017
Wittelbacherplatz 1, Raum 02.206
97074 Würzburg