Intern
Katholisch-Theologische Fakultät

DIE ORTHODOXE KIRCHE IN DER HABSBURGERMONARCHIE IM 18. UND 19. JAHRHUNDERT

18.10.2013

SYMPOSION des Ostkirchlichen Instituts an der Universität Würzburg am Freitag, 25. Oktober 2013

Bis heute ist Ost- und Südosteuropa maßgeblich von den politischen, gesellschaftlichen und religiösen Entwicklungen des 18. und 19. Jahrhunderts geprägt. Mit der Geschichte der Orthodoxie in der Habsburgermonarchie befasst sich am 25. Oktober ein Symposion des Ostkirchlichen Instituts (10 bis 19 Uhr). Die strukturelle Entwicklung der Orthodoxie in der österreichischen Reichshälfte mit dem Zentrum Czernowitz beleuchtet Privatdozent Thomas Németh (Würzburg). Drei Experten richten den Blick auf die Metropolien von Hermannstadt und Karlowitz in der ungarischen Reichshälfte: Dozent Mihai Sasaujan (Bukarest) und Professor Paul Brusanowski (Sibiu) gehen den Beziehungen der rumänisch-orthodoxen Kirche Siebenbürgens zum Staat und dem kirchlichen Leben nach. Wie die Theologen der serbischen Kirche ausgebildet wurden, stellt Dozent Jovan Milanovic; (Sremski Karlovci) am Beispiel des Priesterseminars seiner Heimatstadt vor. Der Eintritt ist frei.

Ostkirchliches Institut an der Universität Würzburg (Vortragsraum), Steinbachtal 2a, 97082 Würzburg, Tel. 0931-784 19 73, Email:redaktion@ostkirchliches-insti<wbr></wbr>tut-wuerzburg.de

Zurück