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Am Montag, den 14. Juli 2025, war Prof.in Dr. Caroline Teschmer vom Lehrstuhl für Praktische Theologie und ev. Religionspädagogik der Universität Bonn zu Gast an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Religionsdidaktik“ sprach sie zum Thema: „Perspektiven einer körpersensiblen Religionspädagogik“.

„Glauben ja, Kirche nein?“ – so lautete das Rahmenthema für den Studientag der katholischen Religionslehrkräfte an Berufsschulen des Bistums Würzburg im Kloster Himmelspforten (10./11.07.2025). Prof. Heger differenzierte bei seinem Vortrag die im Titel implizit bewegten Stereotype und warb für eine kritisch-loyale sowie an den Krisen der Zeit orientierte Darstellung der Kirche(n) im RU.

Dass Künstliche Intelligenz unsere Kultur und Lebenswelt verändert, ist mittlerweile als Erkenntnis in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Auch Theologien fragen sich angesichts der Ambivalenzen der Technik, welchen Beitrag sie zu KI-Debatten leisten können. Die falsafa-Jahrestagung bündelte viele aktuelle Perspektiven von Expert:innen – so auch jene von Prof. Dr. Johannes Heger.

Mit dem Band „Zur Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts“ startet der Kohlhammer Verlag die neue Reihe von Monografien und Sammelbänden, die sich mit Kooperation in religiösen Bildungskontexten beschäftigt.

In der schönen Kulisse der Abtei Münsterschwarzach war Prof. Dr. Johannes Heger vom Bistum Würzburg eingeladen zu einer Fortbildung mit Lehrkräften aus Unterfranken.

Seit einiger Zeit kursieren in den Sozialen Medien KI-generierte Bilder und Videos von biblischen Figuren. Dazu hat das Domradio Köln am 13.6. Prof. Heger interviewt.

Am 2. Juni 2025 fand an der Universität Luzern die religionspädagogische Tagung unter dem Titel „Religion Reloaded? Religiöse Bildung in einer vernetzten Welt“ statt. Die Veranstaltung widmete sich der Digitalisierung als zentraler Herausforderung und Chance für die Religionspädagogik. Ziel war es, digitale Realitäten konstruktiv in Bildungsprozesse zu integrieren und zukünftige Entwicklungen in diesem Feld kritisch zu diskutieren. Die Tagung bot Raum für Austausch mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis – sowohl vor Ort als auch online.

„Wie verstehen Religionslehrkräfte Konfessionalität?“ Mit dieser Frage befasst sich im Sommersemester 2025 ein kooperatives Seminar der Lehrstühle für evangelische und katholische Religionspädagogik an der JMU und entwickelt dabei empirische Strategien zur Erforschung dieser Frage.

Sie unterrichten bereits an einer Schule oder planen, dies in naher Zukunft zu tun? Dann kennen Sie sicher die Herausforderung, den Überblick über den Lehrplan zu behalten, Unterricht effizient zu planen, sicher vor der Klasse zu stehen – und all das mit begrenzter Zeit zur Vorbereitung.

Im Rahmen der fakultätsinternen Veranstaltung „KI in der Theologie?“, die von Frau Dr. Agnes Slunitschek und Prof. Dr. Johannes Heger organisiert wurde, setzte der Lehrstuhlinhaber für Religionspädagogik mit seinem Impuls „KI im Kontext der (Hoch-)Schule“ einen Akzent aus Perspektive der Praktischen Theologie.

Bei der Beiratssitzung der Katechetischen Blätter am 13. und 14. März 2025 erfolgte die Übergabe der Schriftleitung der Katechetischen Blätter von Prof. Dr. Rita Burrichter (Universität Paderborn) an das neue Schriftleitungs-Team Eva Stögbauer-Elsner (Universität Regensburg), Johannes Heger (Universität Würzburg) und Helena Stockinger (Katholische Privat-Universität Linz).

Wir freuen uns, dass die neuen Artikel des WiReLex-Jahrgangs 2025 nun online sind! In diesem Zusammenhang sind auch zwei Beiträge aus unserer Feder erschienen:

Die multiplen Krisen unserer Zeit führen zu einer vielfachen Verunsicherung der Gesellschaft. Die damit einhergehenden Ängste und die Sehnsucht nach klaren Lösungsstrategien bilden einen Nährboden für allerlei extremistische Strömungen – so auch (religiöse) Fundamentalismen. (Religiöse) Bildung seht demnach vor der Aufgabe, diese Entwicklungen wahrzunehmen, zu analysieren und zu bearbeiten.

Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht erweist sich deutschlandweit als eine vor Langem begonnene Entwicklung der Stunde. In Bayern erlauben erste Modelle an Berufs-, Grund- und Mittelschulen ein kooperatives Lernen im RU. An der Leopold-Sonnemann-Realschule diskutierten kath. und ev. Religionslehrkräfte mit Prof. Dr. Heger über die Möglichkeit, diese Ansätze auch auf die Realschule hin zu weiten.

„Taktvoll und würdig (SC 20) oder irgendwo zwischen cringe und fad? Liturgiewissenschaftliche und religionspädagogische Perspektiven auf Gottesdienste in (neuen) Medien“, so lautetet der Titel des interdisziplinären Seminars von Prof. Dr. Martin Stuflesser und Prof. Dr. Johannes Heger.