Feierliche Eröffnung des Zertifikatsprogramms "Machtmissbrauch erkennen und verhindern"
Datum: | 30.09.2025, 13:00 Uhr |
Ort: | Sanderring 2 (Neue Universität), Hörsaal 166 |
Veranstalter: | Katholisch-Theologische Fakultät, Fakultät für Humanwissenschaften, Medizinische Fakultät |
Die Fakultät für Humanwissenschaften, die Katholisch-Theologische Fakultät und die Medizinische Fakultät der Universität Würzburg laden herzlich ein zur feierlichen Eröffnung des Zertifikatsprogramms "Machtmissbrauch erkennen und verhindern".
Zum Wintersemester 2025/26 startet an der JMU ein neues Zertifikatprogramm: Machtmissbrauch erkennen und verhindern.
Mit dem Programm sensibilisieren wir für ethisches Handeln und ermutigen, Verantwortung zu übernehmen. Wir streben einen Kulturwandel an, der Respekt, Integrität und Transparent fördert und sich aktiv gegen Machtmissbrauch einsetzt.
Programm der feierlichen Eröffnung:
Grußworte von Kerstin Claus (UBSKM), Prof. Dr. Paul Pauli (Präsident), Prof. Dr. Tim von Oertzen (Ärztlicher Direktor), Prof. Dr. Hans Zollner SJ (Gregoriana Rom/IADC), Carolin Buchmann und Inga Enders (Fachschaft Medizin)
Zur Genese, den Zielen und Inhalten des Zertifikatsprogramm sprechen Prof. Dr. Andrea Kübler (Humanwissenschaften), Prof. Dr. Matthias Reményi (Katholische Theologie), Prof. Dr. Marcel Romanos (Medizin)
Den Festvortrag mit dem Titel "Vom Missbrauchsskandal zur systematischen Prävention von Machtmissbrauch in Institutionen" hält Prof. Dr. Jörg Fegert (Ulm)
Die Eröffnungsfeier klingt mit einem Empfang im Lichthof aus. Für die Musikalische Begleitung sorgt das Duo Clarino (Matthias Ernst, Bernhard Pichl)
Hinweis:
Die Veranstaltung wird auch auf dem YouTube-Kanal der Katholisch-Theologischen Fakultät gestreamt.
Sie interessieren sich für das Zertifikatsprogramm? Dann besuchen Sie unsere Homepage! Bewerbung läuft noch bis zum 15.09.2025!
Das Programm steht allen Studierenden der JMU offen. Personen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium und entsprechender Berufspraxis (z.B. Lehrkräfte aller Schularten) können es parallel zu ihrem Beruf absolvieren; ebenso Personen mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung mit geeigneter Berufspraxis (z.B. in einem pflegenden, therapeutischen oder pädagogischen Beruf).