Deutsch Intern
Chair for Fundamental Theology and Comparative Religious Studies

Lehre

Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2023/24 und im Sommersemester 2024

Prof. Dr. Matthias Rémenyi

Die Vorlesung beschäftigt sich mit begrifflicher und bildlicher Rede von Gott in Schrift, Tradition und Gegenwart. Gegenstand sind sowohl Art und Möglichkeit der Erkenntnis Gottes sowie der traditionellen Gottesbeweise (Thomas, Anselm, Kant) als auch der Theodizee­problematik und der Herausforderungen in Religionskritik und Atheismus.

Zeit:

Montag, 12-14 Uhr, Beginn: 15.04.2024, 2-stündig für ein halbes Semester
Ort: Seminarraum 2, Bibrastr. 14
Zielgruppe:
  • Magister theologiae (01-M7-1V4)
  • Bachelor Theologische Studien: Wahlpflichtstudium oder im Schwerpunktstudium als Übung (01-BA-ThSt-WPF-Fund und ThV1-2)
  • LPO GS/HS/RS/Gym  (01-LA-GFund-1V2)
  • interessierte Hörerinnen und Hörer aller Fakultäten
Literatur: Zum Einstieg: Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie: die Ratio­nalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage, Freiburg ³2016, Traktat Gottes­frage. Weitere Literaturhinweise werden zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.

 Anmeldung über WueStudy.

 

Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als "Lehre von den Letzten Dingen" einerseits die Ereignisse des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch das Ende der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist aber noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: die kosmische Dimension der erhofften Vollendung durch Gott. Eine solchermaßen dreifach ausgerichtete Eschatologie ist aber nicht nur um "Letzte Dinge" be­müht, sondern es geht zugleich um die Frage, wie die erhoffte personale, geschichtliche und kosmische Vollendung als Perspektive christlicher Hoffnung zu einer Neuschöpfung aller Dinge führt, die bereits im Hier und Jetzt anhebt, da uns der Grund unserer Hoffnung, Jesus Christus, längst gegeben ist. Es wird deshalb eine Eschatologie erarbeitet, welche die schon jetzt wirksame Hoffnung aufgrund der ihr verheißenen endgültigen Zukunft von Geschichte und Schöpfung im Reich Gottes begründet.

Zeit: Dienstag 14-16 Uhr und Mittwoch 13-14 Uhr, Beginn: 16.04.2024
Ort: Seminarraum 4, Bibrastr. 14
Literatur: Reményi, Matthias, Auferstehung denken: Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatolo­gischer Theoriebildung. Freiburg 2016.
Zielgruppe: Alle Studiengänge

Anmeldung über WueStudy.

 

Blockveranstaltung, gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Uni München und der Uni Bochum. Temin und Ort werden noch bekanntgegeben.

Zielgruppe: Examenskandidatinnen und -kandidaten (für Verfasser/innen einer Zulassungsarbeit in diesem Fach), Promovierende und Habilitierende in Fundamentaltheologie

Anmeldung über WueStudy UND Mail an Prof. Dr. Matthias Remenyi.

 

 

Die Fundamentaltheologie denkt über die Fundamente der Theologie nach. Insofern kann man sie auch als die philosophische Rechenschaftspflicht der Theologie bezeichnen. Ihren biblischen Ankerpunkt findet sie in einem Satz aus dem Neuen Testament: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt“ (1 Petr 3,15). Die Vorlesung wird zunächst einige ausgewählte (fundamental­theologische) Ansätze vorstellen und sich dann einzelnen Themenfeldern der Fundamental­theologie zuwenden: Der Frage nach Gott und Glaube, nach der Denkmöglichkeit von Offenbarung und schließlich nach der Kirche.

Termin: Dienstag, 10-12 Uhr, Beginn 16.04.2024
Ort: Seminarraum 4 (Dach), Bibrastraße 14
Zielgruppe:
  • Studiengang Magister theologiae (01-M3-1V2)
  • Bachelor Theologische Studien (01-BA-ThSt-DogmFund-1V2)
  • interessierte Hörer und Hörerinnen aller Fakultäten

Anmeldung über WueStudy.

Ringvorlesung der Fakultät für Humanwissenschaften, der Katholisch-theolo­gischen Fakultät und der Akademie des Bistums: Wie keine andere Institution steht die Katholische Kirche in Deutschland derzeit wegen der Verbrechen des sexuellen Missbrauchs und seiner Vertuschung in der Kritik. In verschiedenen Untersuchungen wurden die dabei wirksamen systemischen Bedingungen analysiert. Zunehmend finden auch Formen des spirituellen Missbrauchs und der emotionalen bzw. psychischen Gewalt in Seelsorgebeziehungen, aber auch in kirchlichen Gemeinschaften oder Arbeitsverhältnissen Beachtung.

Sexualisierte und psychische Gewalt sind jedoch nicht nur ein Problem der Institution Kirche, sondern in vielen Institutionen gegenwärtig, in denen Abhängigkeiten system­bedingt vorhanden sind – so auch an Universitäten. Wie können Machtmissbrauch und Gewalt in ihren verschiedenen Dimensionen erkannt und minimiert werden? Welche Möglichkeiten der Gegenwehr gibt es?

Die Ringvorlesung macht diese Phänomene zum Thema und beleuchtet sie aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven.

Den Link zur Homepage finden Sie hier.

Die Broschüre finden Sie hier.

Das Plakat finden Sie hier.

Prof. Dr. Christine Büchner

Die Gegenwart ist geprägt von religiöser Pluralität. Es gehört daher zur Aufgabe systematischer Theologie, aus einer Perspektive des christlichen Glaubens die Bedeutung dieser Pluralität zu reflektieren. D.h.: sich dafür zu interessieren, in welcher Weise nichtchristliche Religionen über Gott bzw. das Göttliche, die Welt und den Menschen sprechen und dies mit den Formen christlichen Gottes-Rede in Beziehung zu setzen. Ausgehend von einer Einführung in die Positionen einer christlichen Theologie der Religionen (vor allem mit Bezug zum II. Vatikanum) vermittelt die Vorlesung hierzu exemplarische Grundkenntnisse.

Termin: Montag, 12-14 Uhr, Beginn 10.06.2024, 2-stündig für ein halbers Semester
Ort: Seminarraum 2, Bibrastr. 14
Zielgruppe:
  • Lehramt GS/HS/RS/Gym (01-LA-GFund-1V3)
  • Bachelor Theologische Studien
  • interessierte Hörerinnen und Hörer aller Fakultäten
Literatur:

zur Einführung: Andreas Renz, Gott und die Religionen. Orientierungswissen Religionen und Interreligiosität, Stuttgart 2020.

Hinweis: Studierende im Bachelor Theol. Studien: Diese Veranstaltung kann gemeinsam mit der Veranstaltung "Die Gottesfrage vor der Herausforderung der Gegenwart" (1SWS) und der "Theologie der Religionen" (2 SWS) im Modul "Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft" bzw. im theologischen Vertiefungsmodul (5 ECTS, insg. 4 SWS) belegt werden.

Anmeldung über WueStudy.

Apl. Prof. Dr. Hildegund Keul M.A.

In diesem Seminar werden Innovative Ansätze in der aktuellen Vulnerabilitätsforschung besprochen. Dabei haben Teilnehmende die Möglichkeit, eigene Forschungsergebnisse zur Vulnerabilitätsforschung einzubringen.

Zielgruppe sind Studierende aus Höheren Semestern, im Promotionsstudiengang oder Promotion und Interessierte an der Vulnerabilitätsforschung.

Bei Interesse melden Sie sich bitte per Mail an Prof. Dr. Hildgund Keul an.

Die Veranstaltung finden Sie auch auf WueStudy.

Die Vulnerabilitäts- und Resilienzdiskurse entwickelten sich seit den 1980er jahren relativ unabhängig voneinander. Dennoch traten in der Forschung inhaltliche Verbindungen hervor, die in den letzten Jahren wachsendes interesse finden. Das Hauptziel des DFG-Workshops liegt in der Zusammenführung beider Forschungsfelder. Wichtige Erkenntnisse beider Diskurse werden einander zugänglich gemacht und kritisch zur Diskussion gestellt, so dass neue Einsichten die je eigenen Debatten weiterführen.
Die Brückenbildung geschieht mit der Frage, inwiefern Seelsorge und spirituelle Praktiken eine Resilienzressource darstellen. Dabei erhält eine neue Erkenntnis aus der Vulnerabilitätsforschung besonderes Gewicht: die Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen Vulnerabilität und Vulneranz (Verletzungsmacht).
Problemstellung: Wenn es in theologischem Kontext um Resilienz geht, wird gern auf die Kraft der Spiritualität verwiesen. Die Psalmen sind in Notfall-, Krankenhaus- und Gefängnisseelsorge genauso beliebt wie bei der gesellschaftlichen Bewältigung großer Unglücksfälle. Mittlerweile gilt Spiritualität allgemein als Relilienzressource, die dazu verhilft, in Lebenskrisen bestehen zu können.
Aber ist das die ganze Wahrheit? Werden spirituelle Übungen nicht genauso zur Camouflage von Gewalt genutzt wie zur friedlichen Krisenbewältigung? Neuere Forschungen zeigen, dass Missbrauchstäter in der katholischen Kirche Mystik, Gebet und Spiritualität gezielt für ihre gewaltsamen Zwecke nutzten.
Das prekäre Wechselverhältnis von Vulnerabilität und Vulneranz spielt in dieser Ambivalenz der Resilienz eine entscheidende Rolle. Spiritualität und Seelsorge geschehen häufig aus einer Perspektive der Verwundbarkeit und klagen ein erhöhtes Schutzbedürfnis von Gottes Seite ein. Welche unterschiedlichen Perspektiven zeigen sich hier im Prozess der Krisenbewältigung? Kann erhöhte Vulnerabilität verstärkte Vulneranz rechtfertigen? Oder kann sie umgekehrt zur Resilienzressource werden, die das Gewaltpotential von Krisen eindämmt?

Weitere Informationen finden Sie unter dem Link zur Veranstaltung. 

Der Workshop findet vom 29.02.2024 bis 01.03.2024 statt.

Anmeldung per Mail an info@domschule-wuerzburg.de

Die Veranstaltung ist offen, Hörerinnen und Hörer aller Fächer sind willkommen.

Die Veranstaltung finden Sie auch auf WueStudy.

Die Veranstaltung findet von Freitag, 10.05.2024 bis Samstag 11.05.2024 im Block statt.

Die Anmeldung erfolgt über WueStudy.

Behandelt werden u.a. folgende Themen: Begriff der Offenbarung und verschiedene Offenbarungsmodelle; Geschichtliche Stationen des Offenbarungsverständnisses und der Offenbarungskritik; Gegenwärtige Theorien und Diskurse zur Offenbarung in Jesus Christus; Geschichte der Leben-Jesu-Forschung; "Basileia"-Predigt Jesu und der Glaube an Jesus den Christus.

Zeit und Ort: Mi 10-12 Uhr, SR 3, Bibrastr. 14
Literatur:

Zum Einstieg: Dei Verbum: Offenbarungskonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils. - Handbuch der Fundamentaltheologie, Bd. 2: Traktat Offenbarung (hrsg. v. Walter Kern, Hermann Josef Pottmeyer und Max Seckler), Tübingen ²2000. - Wolfgang Klausnitzer, Glaube und Wissen. Lehrbuch der Fundamentaltheologie für Studierende und Religionslehrer, Regensburg ²2008. - Christoph Böttigheimer, Lehrbuch der Fundamentaltheologie: die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage, Freiburg ³2016, S. 405-535, Hans Waldenfels, Einführung in die Theologie der Offenbarung, Darmstadt 1996.

Hinweise:

Für den Lehramtstudiengang Gymnasium (Wahlpflicht) ist die Übung zur Vorlesung "Der historische Jesus und der Christus des Glaubens" verpflichtend.

Für Studierende im Bachelor Theologische Studien: Als Modul im Schwerpunktstudium muss diese Veranstaltung gemeinsam mit der Vorlesung "Kirche, Kirchen und Ökumene" und der "Übung zur Vorlesung Kirche, Kirchen und Ökumene" belegt werden, im Wahlpflichtbereich ist auch eine andere Kombination nach Absprache wählbar.

Zielgruppe:

Magister Theologiae (01-M8-5); BA Theol. Studien (01-BA-ThSt-WPF-Fund; 01-BA-ThSt-TV1-2); Lehramt Gymnasium (01-LA-Gym-VFund) und Interessierte

 

Anmeldung über WueStudy

Die Debatten um Vulnerabilität (Verwundbarkeit) und Resilienz (Belastbarkeit) nehmen gesellschaftlich an Bedeutung zu. In der Migrationsproblematik; in der Klimakatastrophe; in der Aufarbeitung von Missbrauch und Vertuschungsgewalt; in Auseinandersetzung mit Krieg und Frieden – überall werden sie zum drängenden Thema. Dabei wird Vulnerabilität häufig als etwas verstanden, das es unbedingt zu reduzieren gilt; und Resilienz als etwas, das in jedem Fall zu fördern sei. Aber stimmt das?

Wie sich Vulnerabilität und Resilienz zueinander verhalten, ist ein spannendes wissenschaftliches Thema. So können Missbrauchstäter eine hohe Resilienz erlangen, indem sie Vertuschungsgewalt ausüben. Und in den Klimabewegungen erhöhen Men­schen manchmal ihre Vulnerabilität, um Resilienz zu steigern. Welche vielfältige Rolle spielt in diesen komplexen Dynamiken die spezifisch menschliche Gewaltsamkeit, die heute „Vulneranz“ genannt wird?

Die Vorlesung ist interdisziplinär angelegt und bringt theologische Perspektiven ein.

Zeit und Ort:  
Zielgruppe:

Studiengang Magister Theologiae (01-M19); Master Theologische Studien (120 ETCS) (01-MA-ThSt-STh; 01-MA-ThSt-VFund); Master Theologische Studien (45 ETCS) Schwerpunkt (01-MA-ThSt-FundDogm1; 01-MA-ThSt-FundDogm2) und Interessierte

 

Die Vorlesung findet online statt. Der Zugang wird nach Anmeldung per Mail mitgeteilt.

Anmeldung über WueStudy

Anmeldung:

über WueStudy  sowie per E-Mail bitte an h.keul@theologie.uni-wuerzburg.de

Zielgruppe:

für Hochschullehrer/innen, Doktorand/innen, Masterstudierende und Absolvent/innen aller Studiengänge Magister Theologiae (01-M24) Lehramt Gym (01-ST-SFT-1) Master Theologische Studien (01-MA-ThSt-Fund 3/4) Studierende im Promotions­studiengang. Am Seminar kann auch teilnehmen, wer nicht zur Forschungsgruppe gehört, aber am Thema interessiert ist. Die Veranstaltung ist offen, Hörerinnen und Hörer aller Fächer sind willkommen.

 

Prof. Dr. Elmar Koziel

Die Lehrveranstaltung ist eine Einführung in die Grundthemen der christlichen Theolo­gie der Religionen. Sie behandelt den Begriff, die Aufgaben und die Hauptparadigmen der „Theologie der Religionen“, den Begriff der Religion, den Wahrheitsanspruch der Religionen, die Erklärung „Nostra Aetate“ und die Zentralität des Christusereignisses in Bezug auf den Heilsanspruch der nichtchristlichen Religionen.

Zeit:

Mittwoch, 16-18 Uhr, eine Semesterhälfte + Kompaktkurs 14./15.06.2024 in SR 3

Beginn: 17.04.2024

Ort:  Seminarraum 2, Bibrastr. 14
Zielgruppe:
  • Magister (01-M14-1V3)
  • Bachelor Theologische Studien (01-BA-ThSt-WPF-Fund)
  • Master Theologische Studien (01-MA-ThSt-STh-1V; PO 2015/45: 01-MA-ThSt-Sth-FundDogm1-1)
  • interessierte Hörerinnen und Hörer aller Fakultäten
Literatur: Zum Einstieg: C. Danz, Einführung in die Theologie der Religionen, Wien 2005; U. Dehn, U. Caspar-Seeger, F. Bernstorff (Hg.), Handbuch Theologie der Religionen. Freiburg 2017. Eine Literaturliste wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
Hinweise:    Für Studierende im Bachelor Theol. Studien: Diese Veranstaltung kann gemeinsam mit den Vorlesungen "Die Gottesfrage vor der Herausforderung der Gegenwart" und "Die Gott-Rede der nichtchristlichen Weltreligionen" im Vertiefungsmodul (5 ECTS, insg. 4 SWS) belegt werden.

Anmeldung über WueStudy.

Ein an der Prüfungsordnung orientierter Einblick in die fundamentaltheologische Behandlung des Themas „Kirche“.

Zeit und Ort: Do 16-18 Uhr, Raum 129, Neue Universität am Sanderring
Literatur:

Wolfgang Klausnitzer, Kirche, Kirchen und Ökumene. Lehrbuch der Fundamen­taltheologie für Studierende, Religionslehrer und -lehrerinnen, Regensburg 2010. Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

Hinweise: Ein Leistungsnachweis zu dieser Vorlesung setzt für Lehramtstudierende den Besuch der Übung zur Fundamentaltheologie 01400061 voraus. Die Vorlesung wird 2-stündig ein halbes Semester angeboten. Nähere Informationen erhalten Sie in der ersten Stunde.
Zielgruppe:

LPO Lehramt Gym, RMGs (2015) (01-LA-GFund-1V1); Studiengang BA Theol. Studien (01-BA-ThSt-WPF-Fund) und Interessierte

 

Anmeldung über WueStudy

Die Übung ist verpflichtend für LPO-Studierende und vertieft den Inhalt der Vorlesung Kirche, Kirchen und Ökumene.

Zeit und Ort: Do 16-18 Uhr, Raum 129, Neue Universität am Sanderring
Literatur:

Hinweise werden zu Beginn der Veranstaltung gegeben.

Zielgruppe:

Lehramt RMGs und Gymnasien (01-LA-GFund-1Ü); Bachelor Theol. Studien (01-BA-ThSt-WPF-Fund)

 

Anmeldung über WueStudy

Das "Kirchewollen" Jesu; Kirchenbilder im Neuen Testament, die Entwicklung des Kirchenbegriffs; die beiden neuen Kirchenkonstitutionen mit ihrem jeweiligen Hin­tergrund; Geschichte der ökumenischen Bewegung; ökumenische Zielvorstellungen.

Zeit und Ort: Do 16-18 Uhr, Raum 129, Neue Universität am Sanderring
Hinweise:

Die Vorlesung wird 2-stündig ein halbes Semester angeboten. Nähere Informationen erhalten Sie in der ersten Stunde.

Zielgruppe:

Magister Theologiae (01-M10-3V) und Interessierte

 

Anmeldung über WueStudy

Dozent: tbd

Die Übung soll Sie bei der Vorbereitung auf das Staatsexamen unterstützen, indem wir den relevanten Stoff anhand von Christoph Böttigheimers "Lehrbuch der Fundamentaltheologie" besprechen. Die Bereitschaft zu intensiver Vorbereitung und Mitarbeit, zum Beispiel indem Sie Fragen zum Stoff mitbringen, wird vorausgesetzt.

Beginn: 17.04.2024

Anmeldung über WueStudy.