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    Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

    Aktuelles aus der Uni

    Mikroskopische Bilder von der Synapse

    Bericht in der neuen Ausgabe des US-Fachblattes „Neuron": Im Nervensystem der Taufliege haben Genetiker vom Biozentrum ein neues Protein entdeckt. Wenn es fehlt, hat das massive Folgen: Die Insekten laufen kaum noch umher und können nicht mehr richtig fliegen. Weil sie dann oft regelrechte Bruchlandungen hinlegen, haben die Forscher das Protein auf den Namen Bruchpilot getauft.

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    Schlaganfälle stehen in der Todesursachenstatistik der westlichen Industrienationen an dritter Stelle. Ausgelöst werden sie meist durch den plötzlichen Verschluss von Gehirngefäßen durch Blutgerinnsel; bei den überlebenden Patienten bleiben oft schwere Behinderungen zurück. Wissenschaftlern der Universität Würzburg ist nun möglicherweise ein entscheidender Schritt zur besseren Therapie und Vorbeugung von bestimmten Formen von Schlaganfällen gelungen.

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    Die Erforschung von Stammzellen soll weiter vorangebracht werden. Zu diesem Zweck haben sich sieben Partner aus Europa zu einem Konsortium zusammengeschlossen, dem auch die Uni Würzburg angehört. Professor Manfred Schartl und Toni Wagner vom Biozentrum der Universität bekommen für das Projekt „Plurigenes“ von der Europäischen Union rund eine viertel Million Euro zur Verfügung gestellt.

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    Zum Wintersemester 2006/07 beginnt an der Universität Würzburg der Master-Studiengang „Chinese Studies“. Sein Schwerpunkt liegt auf der Interpretation kultureller Prozesse in der chinesischen Geschichte. In der sinologischen Ausbildung in Deutschland ist der Studiengang bislang einmalig.

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    Zwei Medizinprofessoren am Herzkatheter-Simulator

    Piloten müssen regelmäßig in den Flugsimulator, um ihr Können und ihre Reaktionen in seltenen Gefahrensituationen zu üben. Solche Simulationstrainings werden auch in der Medizin zunehmend eingesetzt, bei der Ausbildung von Fachärzten ebenso wie zum Training ganzer Operationsteams. Auch das Klinikum der Uni Würzburg baut derzeit ein Interdisziplinäres Trainings- und Simulationszentrum, kurz INTUS, auf.

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    Der Senat der Universität Würzburg hat in seiner Sitzung gestern (8.2.06) Abend der Verlagerung des Lehrstuhls für Japanologie an die Universität Erlangen-Nürnberg zugestimmt. Gleichzeitig regte er eine Zusammenarbeit mit der Stadt und der Würzburger Sieboldgesellschaft an, um die besonderen Beziehungen Würzburgs zu Japan zu fördern.

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    Auch mit Pflanzen lassen sich wirksame Impfstoffe in genügend großer Menge produzieren. Das haben Forscher der Universitäten Würzburg, Heidelberg, Freiburg und Clermont-Ferrand am Beispiel der bakteriellen Infektionskrankheit Borreliose gezeigt. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Januar-Ausgabe des Fachblatts „Nature Biotechnology“ vor.

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    Im Rahmen der anstehenden Zielvereinbarungen zwischen Universitäten und Freistaat forderte der Würzburger Universitätspräsident Prof. Dr. Axel Haase „mehr Freiheit für die Hochschulen zu wagen, mehr Zeit zu haben für die Forschung und weniger für die Strukturplanung“. Nur so würden sich auch mehr Wissenschaftler in der internationalen Spitze plazieren können.

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    Nur wenige der vielen Sinnesreize, die tagtäglich aus der Umwelt auf Menschen oder Tiere einströ­men, sind für deren Verhalten und Überleben von Be­lang. Wie aber machen diese Reize im Gehirn deut­lich, dass sie besonders wichtig sind? Auf die­se Frage haben Forscher vom Biozentrum der Uni Würz­burg eine Antwort gefunden, die sie in der Zeit­schrift „Current Biology“ beschreiben.

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    Der mit 5.500 Euro dotierte Hermann-Emming­haus-Preis geht in diesem Jahr an die Kin­der- und Ju­gendpsychiater Christoph Wewetzer und Su­san­ne Walitza von der Uni Würz­burg. Damit wer­den ihre Arbeiten über Zwangs­störungen bei Kin­dern und Jugendlichen ausge­zeich­net.

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    Das Netzwerk Nordbayern ruft für 2006 die Ange­hö­rigen der nordbayerischen Hochschulen und For­­schungseinrichtungen zur Teilnahme am Hoch­­schul-Gründer-Preis auf. Der Abgabetermin für den zunächst geforderten „Grob-Business­plan“ ist am 21. März. Bis dahin können alle Inte­res­sierten kostenfreie Workshops und Se­minare be­suchen.

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    Für ihre Aufführungen werben die Theater heute mit Plakaten und Programmheften. Früher kamen da­­für so genannte Theaterzettel zum Einsatz. Mehr als 7.000 davon sind jetzt in einem Infor­ma­ti­onsportal zur Fränkischen Geschichte und Kul­tur im Internet abrufbar. Damit ist eine wei­tere Quel­le zur Würzburger Stadtgeschichte kosten­los und rund um die Uhr verfügbar.

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