Aktuelles aus der Uni

Die Venusfliegenfalle verdaut ihre Opfer mit einem Sekret aus speziellen Drüsen. Erstmals hat jetzt ein Forschungsteam die Tätigkeit dieser Drüsen gemessen und im Detail analysiert.

Spitzenforschung zahlt sich aus: Nach 2011 bekommt Physik-Professor Laurens Molenkamp jetzt zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Preis vom Europäischen Forschungsrat.

Viele Tumoren sind geradezu abhängig von der Aminosäure Glutamin: Nimmt man ihnen den Stoff weg, sterben sie ab. Das klingt nach einem guten Therapieansatz. Doch eine neue Studie bringt diese Idee ins Wanken.

Im Reich der Ameisen gibt es ein einzigartiges Rettungswesen: Kommt es im Kampf zu einer Verletzung, ruft die verwundete Ameise um Hilfe. Sie wird dann zurück ins Nest getragen und verarztet.

Die Universität freut sich über eine Reihe von Auszeichnungen, die JMU-Wissenschaftler bekommen haben. Ein Highlight: Laurens Molenkamp erhält zum zweiten Mal einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats.

Ulf Bade hat an der Universität Würzburg studiert und leitet heute eine Einrichtung, die für viele Studierende von großer Bedeutung ist: die Stiftung für Hochschulzulassung. Leidensfähigkeit hält er für wichtig.

Damit Chlamydien in menschlichen Zellen überleben können, müssen sie jede Menge Tricks anwenden. Forscher der Uni Würzburg haben jetzt neue Mechanismen entdeckt.

Für ihre Erstsemester bietet die Universität in vielen Fächern spezielle Vorkurse zum besseren Start ins Studium an. Die ersten Kurse zum Sommersemester begannen am Montag, 3. April.

Physikern aus Würzburg, Jülich und Duisburg-Essen ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung von stabilen Quantenbits mit Majorana-Teilchen gelungen. Diese bilden die Grundlage für den Bau von Quantencomputern.

Knapp 2.600 ausländische Studierende sind an der Universität Würzburg eingeschrieben. Jura-Student Shama Busha Pongo aus dem Kongo ist seit vier Jahren hier und hat klare Ziele für die Zukunft.

Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Erkenntnisse zur Abfallbeseitigung in tierischen Zellen veröffentlicht. Diese könnten helfen, die molekularen Mechanismen hinter Autoimmunkrankheiten zu verstehen.

Wenn ein molekularer Signalweg in der Gehirnregion Amygdala zu stark aktiviert ist, kann das zu Zwangsstörungen führen. Diesen Zusammenhang hat ein Würzburger Forschungsteam aufgedeckt.

Pilar Endara aus Kolumbien absolviert den englischsprachigen Master-Studiengang „Applied Earth observation and Geoanalysis for the Living Environment“. Hier erzählt sie unter anderem, was sie nach dem Studium vorhat.

Ein Masterstudium der Biologie an der Uni Würzburg komplett auf Englisch absolvieren? Kein Problem: Taylor Stofflet aus den USA ist von dem Angebot sehr angetan.

Ulrich Brückner hat es vom Studenten in Würzburg zum Professor in Stanford (Kalifornien) gebracht. Die Arbeit mit den Studierenden dort empfindet er als ein Privileg und Vergnügen.