Deutsch Intern
Lehrstuhl für Dogmatik

Aktuelles

Herzliche Einladung an alle Interessierten zum Gastvortrag von Herrn Dr. Raid Al-Daghistani zur Gott-Rede im Islam am kommenden Montag, 26.06.23, von 12-14 Uhr, im Seminarraum 2 (Bibrastraße 14).

 

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Das Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik lädt herzlich zum Vortrag: „Ist das nicht zu intim?“ - Vorsichtiges Nachdenken einer Sexualethik über Liebe, Lust und Leid von Prof. Peter Dabrock ein. Im Anschluss findet eine Paneldebatte mit Prof. Dabrock, Prof. Christine Büchner, Prof. Klaas Huizing und Prof. Ilona Nord statt. 22. Juni 2023, 17:00-20:00 Uhr; Wittelsbacherplatz 1.

 

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Die Übung "Den Nächsten kennen wie sich selbst" von Dr. Jutta Koslowski zur ökumenischen Theologie.

Dienstags von 16-18 Uhr im Seminarraum 1 (Anmeldung noch möglich).

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Die neunte Fachtagung des Netzwerks Dogmatik und Fundamentaltheologie (29.-31.03.23 in der Akademie Stuttgart-Hohenheim) stellt mit ihrem Titel „Maria – Der lange Schatten einer Galionsfigur“ der Herausforderung, wie marianische Frömmigkeitskultur und Theologie zusammenhängen und welches Potential eine derart ausdifferenzierte Motivik für die theologische Reflexion birgt.

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Frauen in die Wissenschaft!

01/13/2023

Informationsveranstaltung insbesondere für Frauen, die an einer theologischen Promotion interessiert sind.

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Braucht der Staat Religion?

10/26/2022

Am 10.11.22 findet der diesjährige Studientag der Kath.-Theol. Fakultät zum Thema ›Braucht der Staat Religion?‹ statt. Zu den Vorträgen und Workshops ergeht herzliche Einladung an alle Studierenden, Mitarbeitenden und Interessierten. (Anmeldung unter Angabe der beiden Workshoppräferenzen bis 08.11.2022 per Mail an: studientag@uni-wuerzburg.de)

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Im Echter-Verlag ist jüngst die neuste Publikation von Prof. em. Meuffels erschienen. Prof. em. Meuffels sucht darin den interdisziplinären Dialog, um eine trinitarisch geprägte Theologie ins Gespräch mit Philosophie, Soziologie und Linguistik zu bringen. Angezielt ist dabei allgemein zuglängliche Sprachfunktionen aus einer spezifischen Glaubensperspektive zu interpretieren.

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Vom 29.-31. März 2023 findet die Jahrestagung des Nachwuchsnetzwerks Dogmatik & Fundamentaltheologie in der Katholischen Akademie Stuttgart-Rottenburg in Hohenheim statt. Die Tagung widmet sich in diesem Jahr unter dem Titel »Maria – der lange Schatten einer Galionsfigur« der Vielschichtigkeit der Figur Mariens. Einsendeschluss des Call-for-Papers ist Mariä Empfängnis 2022.

 

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Was sind die Potentiale von Spiritualität, Mystik, Kontemplation? Was ist überhaupt darunter zu verstehen? Und wie können wir uns offen halten für geweitete Perspektiven auf Himmel und Erde? Die Tagung der Domschule Würzburg in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Dogmatik greift diese Fragen mit einem wissenschaftlichen Impuls sowie durch erfahrungsbezogene Workshops auf. (17.09.2022 im Burkardushaus Würzburg)

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»„Du musst dich selbst lassen, dann wirst du gelassen“. Was klingt wie eine fernöstliche Lebensweisheit, stammt aus der Feder eines christlichen Mystikers des Mittelalters: Meister Eckhart. Im 14. Jahrhundert war der Erfurter Dominikanermönch einer der meistgelesenen Prediger in Europa. Heute ist er Botschafter von Selbsthilfephilosophie, Achtsamkeits- und New Age-Bewegung mit Millionen Anhängern. Wer war der Mann hinter den griffigen Botschaften, der damals der Häresie bezichtigt wurde? Und sind Meister Eckharts Lehren im 21. Jahrhundert wirklich anwendbar?« Darüber diskutiert Gregor Papsch mit Prof. Christine Büchner, Apl. Prof. Katharina Ceming und Harald-Alexander Korp im »SWR 2.

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Im Januar 2022 startet die kürzlich von der DFG neu bewilligte Forschungsgruppe an der Universität Hamburg zu intermedialen Darstellungs- und Verbreitungsformen religiöser Inhalte, Praktiken und Intentionen im 16. bis frühen 18. Jahrhundert in Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik an der Universität Rostock und dem Würzburger Lehrstuhl für Dogmatik. Frau Prof. Büchner leitet gemeinsam mit dem Hamburger Historiker Prof. Markus Friedrich das Teilprojekt "Intermediale Aktionsräume geistlicher Performanzen. Bittprozessionen als medienkombinatorische Praktiken im süddeutschen Katholizismus".

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Neue wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik

Zum WS 20/21 beginnt Frau Philippa Haase OSF ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik. 

Frau Haase hat in Siegen und Rom kath. Theologie und Sozialwissenschaften für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen studiert. Von 2014-2018 absolvierte sie die Ordensausbildung bei der Kongregation der St. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen. Seit dem Sommersemester 2018 studiert Frau Haase zudem Magister Theologie in Würzburg. In ihrem angestrebten Dissertationsprojekt bei Prof. Dr. Christine Büchner widmet sie sich Klara von Assisi. Der Arbeitstitel des Projekts lautet: »Wer bist du Gott und wer bin ich? Klara von Assisi – eine Theologie der Armut«. 

 

Neue Lehrstuhlinhaberin

Zum Sommersemester 2020 wird Prof. Dr. Christine Büchner neue Lehrstuhlinhaberin für Dogmatik.Zuvor leitete Prof. Büchner das Institut für Katholische Theologie an der Universität Hamburg.

Im Jahr 2003 wurde sie mit der Arbeit Gottes Kreatur – „ein reines Nichts“? Einheit Gottes als Ermöglichung von Geschöpflichkeit und Personalität im Werk Meister Eckharts im Fach Katholische Theologie promoviert. Im Jahr 2004 erhielt Sie den Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung. Im Jahr 2008 erfolgte die Habilitation in den Fächern Dogmatik und Ökumenische Theologie.

Zu Ihren Forschungsschwerpunkten zählen neben Mystik und Spiritualität, Systematisch-theologische Modelle des Gott-Welt-Verhältnisses und Theologiegeschichte des Mittalters vornehmlich Komparative Theologie mit Schwerpunkt Christentum/indische Philosophien und Religionen und Theologisches Denken von Frauen in der Geschichte der Theologie und in der Gegenwart.

 


Hauptseminar Dogmatik: Hemeneutische Methodik in Erprobung an filmischen Werken 

Als DogmatikerIn Filme schauen und so Entertainment und Wissenschaft ins Gespräch bringen.
Genau dies ist der Inhalt des systematischen Hauptseminars.

Der wissenschaftliche Titel des Seminars klingt, wie gewohnt, kryptisch. 
In einfachen Worten könnte man verständlicher sagen: »Theologische Motive im Film«.

Das Hauptseminar im SoSe 20 beschäftigte sich mit theologischen Motiven in zeitgenössischen, filmischen Werken. Es wurden Filme und Serienepisoden aus systematisch-theologischem Interesse analysiert. 
Das Seminar setzte sich dabei mit diesen Produktionen kritisch auseinander:

  • Die Hütte. Ein Wochenende mit Gott (2017)
  • Wer früher stirbt ist länger tot (2006)
  • Messiah (2020)

 


Forschungsaufenthalt 

Für einen Forschungsaufenthalt von Februar bis März 2020 befand sich Dr. Lic. theol. Florian Klug an der Villanova University in Pennsylvania, USA.

Die Villnova University ist eine der ältesten Universitäten der USA und wurde 1842 vom Orden der Augustiner gegründet. Dr. Klug wurde von Prof. Dr. Dr. Bernard Prusak eingeladen, um zu untersuchen, welchen heilsgeschichtlichen Ort die Kirche vor der Inkarnation und außerhalb ihres sichtbaren Gefüges hat.

 


TheologInnen schauen: Ein Mann seines Wortes

 

Ein Muss für alle Theologiestudierenden. Der Film von Wim Wenders über Papst Franziskus gibt Einblicke in ein Pontifkat, das zu denken gibt. Es werden die fundamentalen Herausforderungen für unsere Gesellschaft und für die Theologie benannt. Vor diesen gibt es kein Ausweichen und kein Wegducken. Ein Film, der bewegt und zugleich beansprucht wachzurütteln und anzuspornen. 

Herzliche Einladung an alle Studierenden und Mitglieder der Fakultät. 

Mittwoch 27.11.2019 – 20 Uhr
HS 317; Neue Uni, Sanderring 2

Anmeldung per Mail oder persönlich am Lehrstuhl für Dogmatik 

 


Theologen schauen: The Exorcist

 

Der Mensch und die Geschichte(n) vom Bösen

Was den speziellen Reiz an »The Exorcist« ausmacht, ist zum einen das Aufgesogen und Verschlucktwerden einer Identifikationsfigur (qua Menschsein) durch das Böse, die aus Bessenheit entmenschlicht wird. Zum anderen ist es in theologischer Hinsicht äußerst reizvoll an dem Film, dass er einen Außenperspektive bietet, die präsentiert, wie die katholische Kirche das Böse und die Besessenheit von innen her verstehen und mit ihm umgehen würde. 

Daher ergeht eine herzliche Einladung an alle Studenten und Kollegen mit vorheriger Anmeldung (kurz per mail oder persönlich) zum 28. Oktober um 18:30 Uhr im Hörsaal 318 am Sanderring. 

 


Felix Fleckenstein wird Lehrbauftragter am Lehrstuhl für Dogmatik

Felix Fleckenstein wird zum WS 19/20  Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Dogmatik.

Von 2013 bis 2019 hat Felix Fleckenstein Kath. Theologie an der Julius-Maximilians-Universität studiert. Sein Studium hat er in diesem Sommer mit Auszeichnung abgeschlossen. Während seines Studiums hat er bereits als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Dogmatik gearbeitet und mehrere Tutorien eigenständig verantwortet.

Im kommenden Wintersemester gehören zu seinen Tätigkeiten am Lehrstuhl die Vorlesung zur Schöpfungstheologie & Anthropologie, ein Lektürekurs zur Eschatologie sowie der Vorbereitungskurs auf das Staatsexamen. 

Weitere Informationen zu Felix Fleckenstein finden Sie hier.

 


Neue Veröffentlichung von Florian Klug


© Ferdinand Schönigh

 

Erlösung und Erbsünde – Eine Verhältnisbestimmung mit den Kategorien von Ästhetik, Erotik, Ironie und   Narzissmus.

Das Buch stellt sich der Frage, wie Erlösung aktuell verstanden werden kann und welchen theologischen Gehalt die Erbsündenthematik dafür bereitstellt. Von der philosophischen Theorie der Subjektwerdung aus geht die Analyse auf die Gnade als lebendige Begegnung mit dem dreieinen Gott im menschlichen Gegenüber und in den sakramentalen Feiern ein. Anschließend kann das gelungene Menschsein als heteronome Selbstwerdung in Gemeinschaft bestimmt werden. Als zentrale Kategorien der Analyse dienen hierfür Ästhetik, Ironie, Erotik und Narzissmus, um daran eine relecture der Erbsünde vorzunehmen, die der erlösenden Heilstat Christi stete Priorität einräumt.

Weitere Informationen



Prof. Dr. Frank Ewerszumrode OP erhält Fachschaftslehrauftrag im WS 19/20

Im Rahmen des Fachschaftslehrauftrags hält Prof. Ewerszumrode im WS 19/20 ein Hauptseminar zur Eucharistie.

Das Seminar will einen Überblick über die verschiedenen Positionen und Entwicklungen der Eucharistielehre geben, angefangen von den Zeugnissen der Heiligen Schrift bis in die Gegenwart hinein. Ein Schwerpunkt wird dabei auch auf die reformatorische Abendmahlslehre gelegt. Weiter werden auch andere ökumenische Fragestellungen sowie aktuelle systematische Aspekte behandelt.


Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten und findet im Sitzungszimmer/Seminarraum 1 in der Bibrastraße 14 statt:

- Freitag    18.10.2019  13:15-19:00 Uhr
- Samstag 19.10.2019   9:00-18:00 Uhr

- Freitag     13.12.2019  13:15-19:00 Uhr
- Samstag  14.12.2019   9:00-18:00 Uhr

 

Weitere Informationen

 


Forschungsaufenhalt an der Durham University:



Im Bild (v.l.n.r.): Prof. Rik Van-Nieuwenhove, Prof.Karen Kilby, Prof. Marcus Pound, Dr. Eddie Howells (University of Roehampton, London), Dr.  Florian Klug

Forschungs- und Weiterbildungsaufenthalts von Dr. Lic.   theol. Florian Klug an der Durham University (England). 

Im Rahmen der Early Career Conference in Catholic Theology and Catholic Studies hielt Dr. Florian Klug am 12.06.2019 einen Vortrag zu: »Paul and Irony. A revision of the binary patterns of truth.« am Center for Catholic Studies (CCS). 

Ebenso nutzte Dr. Klug den Aufenthalt zur Anbahnung einer Forschunskooperation. Gefördert wurde die Forschungsriese durch das Erasmus-Plus Programm der Europäischen Union. 

Weitere Informationen

 

Veröffentlichungsankündigung: 


© Turia & Kant

Florian Klugs Übersetzung von Adam Kotskos Werk:
»Der Fürst dieser Welt – Eine Genealogie des Teufels« 
erscheint im August 2019 im Turia & Kant Verlag. 

Weitere Information

 

Dr. Frank Ewerszumrode wird Lehrstuhlvertreter zum WS 2018/2019

    
 

 

Festschriftübergabe an Prof. Otmar Meuffels 

 04.05.2017 um 18:00 Uhr im Hörsaal 318 der Neuen Universität am Sanderring. 

                    
 

Laudatio –  Prof. Dr. Jürgen Bründl

Festschriftübergabe durch Bischof Friedhelm Hofmann & Kardinal Gerhard Ludwig Müller