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    Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

    Aktuelles aus der Uni

    Foto von Wilhelm Conrad Röntgen

    Erfolg für die Uni Würzburg auch in der Vorrunde von Teil zwei des bundesweiten Exzellenz-Wettbewerbs: Sie wurde heute aufgefordert, ihr Konzept für ein Wilhelm-Conrad-Röntgen-Forschungszentrum detailliert auszuarbeiten.

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    Caroline Müller (links) und Franziska Kuhlmann vom Biozentrum der Uni Würzburg vor den neuen Spezial-Gewächshäusern. Darin wollen die Forscherinnen prüfen, ob UV-Licht die Widerstandsfähigkeit von Nutzpflanzen gegen Schädlinge steigert. Foto: Rober

    Zuwachs für den Botanischen Garten der Uni Würzburg: Dort stehen jetzt drei Exemplare einer neuen Generation von Gewächshäusern, welche die Sonnenenergie so gut wie nie zuvor ausnutzen. Gedeihen Pflanzen in diesen innovativen Häusern besser? Werden sie darin widerstandsfähiger gegen Schädlinge? Die Forscherinnen Caroline Müller und Franziska Kuhlmann vom Biozentrum wollen diese Fragen jetzt beantworten.

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    Honiggläser mit verschiedenen Zutaten: Vanille, Zimt, Apfel

    An die Uni Würzburg kam der Münchner Student Winfried Ruhs eigentlich nur, um seine Diplomarbeit zu machen. Doch dann hatte er hier die zündende Idee für eine Firmengründung: Mit seiner W. Ruhs Honig KG hat sich der passionierte Imker nun im Innovations- und Gründerzentrum BioMed/ZmK niedergelassen.

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    Blick in einen Hörsaal: Würzburgs Studierende - wie sie leben, will eine Online-Befragung ergründen. Foto: Emmerich

    Wie sieht die persönliche Lebenssituation der Würzburger Studierenden aus? Wie finanzieren sie die Studienbeiträge? Große Online-Umfrage unter den Studierenden der Universität. 500 Euro in bar zu gewinnen!

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    Abbild einer Ein-Euro-Münze

    Am 1. Januar 2007 feiert der Euro seinen fünften Geburtstag. Zum Jubiläum zieht der Würzburger Wirtschaftsweise Peter Bofinger eine positive Bilanz: Anders als häufig behauptet, sei der Euro kein „Teuro“; darüber hinaus sichere die gemeinsame Währung Arbeitsplätze in Deutschland. Hier sein Text:

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    Ein voller Hörsaal

    Seit wenigen Tagen können Bayerns Studierende das Studienbeitragsdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW im Internet beantragen. Sie haben dort die Möglichkeit, den Antrag online auszufüllen und müssen das Formular anschließend nur noch ausdrucken und in der Studentenkanzlei der Universität Würzburg einreichen.

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    Der Eindringling vom Röntgenring.

    Schon fünf Mal hat ein Dieb in diesem Jahr Institutsräume der Universität am Röntgenring heimgesucht. Jetzt wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt.

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    MR-Schnitte durch das Gehirn einer 49jährigen Frau, die seit zehn Jahren alkoholabhängig war, beim Beginn ihrer Behandlung. Die alkoholbedingte Hirnschrumpfung ist an erweiterten Hirnwasserkammern und -furchen erkennbar. Mit der Abstinenz gewann das Geh

    Wenn Alkoholkranke mit dem Trinken aufhören, kann sich ihr Gehirn teilweise regenerieren. Alkoholbedingte Schäden bilden sich wahrscheinlich umso besser zurück, je früher die Betroffenen abstinent bleiben. Das berichten Forscher von den Universitäten Würzburg, Basel, Oxford und Siena in der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Brain“.

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    Titel des neuen Buches über die Würzburger Nobelpreisträger

    Noch bis 6. Januar zeigt die Universität Würzburg im Kino Cinemaxx eine Ausstellung über ihre 13 Nobelpreisträger. Das Begleitbuch dazu gibt es jetzt auch im Würzburger Buchhandel: Ein passendes Geschenk für Alle, die sich für Wissenschaft und Würzburger Geschichte interessieren.

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    Armin Stock, Jost Lemmerich und Axel Haase

    13 Nobelpreisträger haben einen Teil ihrer wissenschaftlichen Karriere an der Universität Würzburg absolviert. Manche von ihnen, wie beispielsweise Wilhelm Conrad Röntgen, haben hier sogar die Entdeckung gemacht, für die sie später ausgezeichnet wurden. Eine Ausstellung im Cinemaxx-Kino stellt ab heute Leben und Forschen der 13 vor. Die Organisatoren wollen auf diese Weise speziell ein junges Publikum ansprechen.

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    Es klingt wie Science Fiction: Schüler und Studenten tippen ihre Prüfungen in den Computer. Der gibt entweder noch während der Arbeit Verbesserungsvorschläge oder spuckt sofort nach Beendigung die Note aus. Ist aber Realität: Forscher der Universität Würzburg haben ein Programm entwickelt, das über solche Fähigkeiten verfügt. Jetzt suchen die Psychologen nach Schulen, die dieses Programm im Rahmen eines Forschungsprojekts einsetzen.

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    Mit der farbig illuminierten Alten Augenklinik beginnt die erleuchtete Wissenschaftsmeile Röntgenring von der Friedensbrücke aus. Foto: Prof. Dieter Leistner, FH Würzburg

    Die Universität holt ein bedeutendes Stück Würzburger Wissenschaftsgeschichte aus dem Dunklen: Ab 1. Dezember werden die altehrwürdigen Forschungsinstitute am Röntgenring abends illuminiert sein. Dort hat der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckt, dort haben noch neun andere Nobelpreisträger gearbeitet.

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    Ein Foto von Konstantin Wecker am Flügel.

    Am kommenden Montag, 4. Dezember, ist Konstantin Wecker (Foto Thomas Karsten) zu Gast an der Universität Würzburg. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die musikpädagogische Psychologie“ wird der Sänger, Liedermacher, Komponist und Autor aus seinem Roman „Der Klang der ungespielten Töne lesen“ und anschließend mit dem Publikum diskutieren. Die Veranstaltung ist öffentlich; sie findet statt von 10.15 bis 11.45 Uhr im Raum 150 im Universitätsgebäude, Wittelsbacher Platz 1.

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    Logo des Firmenkontaktgesprächs

    „Nutze den Tag, nutze Deine Chance!“ Unter diesem Motto steht ein Firmenkontaktgespräch am Dienstag, 28. November, im Lichthof der Uni am Sanderring. Es bietet allen Würzburger Studierenden die Gelegenheit, sich frühzeitig über ihre Karrieremöglichkeiten zu informieren.

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    Eine Eizelle des südafrikanischen Krallenfrosches wird mit Blaulicht aus einer Kunststoff-Faser bestrahlt. Durch diese Prozedur steigt die Konzentration des Botenstoffs cAMP in der Zelle an. Deren Durchmesser beträgt etwa einen Millimeter. Foto: Georg N

    Die kleine Taufliege putzt sich gerade ausgiebig. Als aber der Forscher im Labor sie mit blauem Licht bestrahlt, hört sie damit auf und erstarrt. Erst nachdem das Licht ausgeknipst wurde, nimmt sie ihre Putztätigkeit wieder auf – als wäre nichts geschehen. Wie sich Tiere und einzelne Zellen mit Licht manipulieren lassen, hat jetzt eine deutsch-japanische Wissenschaftlergruppe herausgefunden. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Nature Methods“ vorab online publiziert.

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