Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Im Vergleich zu Masernvirus-infizierten Hirnen normaler Mäuse (A), in denen nach 28 Tagen nur wenige Neurone infiziert sind (grün fluoreszierend), sind aufgrund der eingeschränkten Immunantwort in ASM-defizienten Mäusen wesentlich mehr Neurone infizie

Forscher des Instituts für Virologie und Immunbiologie an der Uni Würzburg haben einen neuen Wirkmechanismus von Antidepressiva entdeckt. Die im Fachmagazin "Journal of Immunology" veröffentlichte Arbeit könnte den Weg zum Einsatz auch bei Entzündungen und Autoimmunerkrankungen weisen.

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Zwillingsjets aus dem Herzen einer aktiven Galaxie: NGC 1052 bei einer Wellenlänge von drei Millimetern, beobachtet mit dem Globalen Millimeter-VLBI-Netzwerk. Die Abbildung zeigt eine sehr kompakte Region im Zentrum und zwei entgegengesetzt gerichtete Je

Deutsche Astronomen haben den exakten Ort eines Schwarzen Lochs und das Magnetfeld nahe des Ereignishorizonts vermessen. Sie zeigen, dass Magnetfelder die erforderliche magnetische Energie zur Versorgung hochenergetischer relativistischer Jets in aktiven Galaxien zur Verfügung stellen können.

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Die Larve einer Florfliege mit ihrer Beute, einer Kartoffellaus. (Foto: Matthias Tschumi)

Die gravierenden Veränderungen in den Agrarlandschaften stoppen: Mit diesem Ziel haben sich Wissenschaftler, Landwirte und Vertreter von Behörden zusammengeschlossen. Als möglichen Lösungsansatz sehen sie die ökologische Intensivierung.

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Cover der Studie zur Nachrichtenberichterstattung während der Staatschuldenkrise in Griechenland 2015: "Die Griechen provozieren!"

2015 haben Nachrichtensendungen von ARD und ZDF zentrale Qualitätskriterien verletzt. So das Ergebnis der Studie "Die Griechen provozieren!" von Journalismusforschern der Uni Würzburg. Im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung (OBS) untersuchten sie die Berichterstattung zur Staatschuldenkrise.

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Dr. Dieter Widmann

Dr. Dieter Widmann hat an der Uni Würzburg Sport und Chemie auf Lehramt studiert. Nach dem Studium ist er nach Namibia gegangen und hat dort nicht nur unterrichtet. Der leidenschaftliche Fußballer wurde Torschützenkönig der 2. Liga und Trainer der Nationalmannschaft.

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„Die erschröckliche Wirckungen deß Kriegs“: Dieses Flugblatt aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs thematisiert kritisch die Schrecken des Krieges. (Quelle: Bayerische Staatsbibliothek München, Einbl. V.8 a-23)

Noch vor dem 400. Jahrestag des Prager Fenstersturzes von 1618 nimmt eine internationale Tagung den Dreißigjährigen Krieg aus einer neuen Perspektive in den Blick. Sie fragt, was sich durch diesen Krieg grundlegend verändert hat.

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Die Urkunde von Papst Bonifaz IX. zur Universitätsgründung in Würzburg von 1402. (Foto: Gunnar Bartsch)

Die Universität Würzburg als Quell für alle, die „danach lechzen, mit den Lehren der Schriften benetzt zu werden“: So heißt es in der Gründungsurkunde der Universität aus dem Jahr 1402. Das Dokument wurde jetzt aus dem Lateinischen übersetzt.

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Blick in eine Datenzentrale. (Bild: Rastin Pries)

Fast 750.000 Euro fließen in zwei neue Projekte am Institut für Informatik der Uni Würzburg. Dort wird daran gearbeitet, sichere und effiziente Netzwerke für das Internet der Zukunft zu realisieren.

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Lydia Lange in der Bibliothek des Lehrstuhls für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen. (Foto: Robert Emmerich)

Vor 1600 Jahren ging der Kirchenvater Hieronymus bei der Übersetzung des alttestamentlichen Buches Judit mitunter sehr kreativ ans Werk: Vom Originaltext ließ er nur etwa die Hälfte übrig. Das zeigt die Theologin Lydia Lange in ihrer Doktorarbeit auf

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Weinendes Baby auf dem Arm seiner Mutter.

Schon das erste Schreien von Neugeborenen trägt Spuren der Muttersprache. Das zeigt sich bei Sprachen, bei denen Tonhöhe oder Tonhöhenverlauf die Bedeutung von Wörtern bestimmen, offenbar besonders deutlich – wie ein Wissenschaftler-Team unter Würzburger Führung jetzt erstmals gezeigt hat.

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Die Figurengruppe mit Prometheus auf dem Dach des Hauptgebäudes der Universität Würzburg am Sanderring. (Foto: Robert Emmerich)

Erneut rechnet das renommierte Shanghai-Ranking die Universität Würzburg zu den 200 besten Universitäten der Welt. In dieser Liga spielen insgesamt vier bayerische und vierzehn deutsche Universitäten.

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Zeigt sich dem Laien erst bei genauerem Hinsehen: Ein Mauke-Tumor an einem Rebstock. (Bild: Hanna Faist)

Für die tumorartige Mauke-Krankheit an Weinreben scheint eine Frühdiagnostik derzeit nicht realisierbar zu sein. Zwei Forscherinnen haben sich die Tumore genauer angesehen – und sind auf ein sehr spezielles Milieu gestoßen.

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Anika Raendchen an ihrem Arbeitsplatz - dem Rektorat der Pflugschule in Biberach. (Foto: privat)

Anika Raendchen hat an der Uni Würzburg Sonderpädagogik studiert. Heute leitet sie ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum in Biberach an der Riß. Ihr Tipp für Studierende: Sich an mehreren Schulen ausprobieren und an mehreren Plätzen einbringen.

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Eine Mutation in dem EZH1-Gen ist der zweithäufigste genetische Defekt in autonomen Adenomen. Dies haben Wissenschaftler der Uni Würzburg jetzt gezeigt. (Abbildung: Davice Calebiro / Kerstin Bathon)

Das autonome Adenom ist die häufigste Variante gutartiger Tumore der Schilddrüse. Mutationen in zwei Genen sind für gut 70 Prozent von ihnen verantwortlich. Wissenschaftler der Uni Würzburg haben jetzt einen weiteren Auslöser identifiziert.

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Bindung von Patientenserum an Ranvierschen Schnürringen. (Foto: Kathrin Doppler)

Würzburger Neurologen haben Antikörper entdeckt, die an der Entstehung bestimmter Formen von Nervenleiden beteiligt sind. Damit konnten sie auch den Weg für eine erfolgreiche Therapie dieser Krankheiten aufzeigen.

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