Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Egal, ob ein Gesicht Wut zeigt oder Freude: Beide erzeugen Aufmerksamkeit. Aus Sicht der Psychologie handelt es sich in beiden Fällen um sogenannte Annäherungs-Emotionen.

Ein direkter Blick erzeugt immer Aufmerksamkeit? Das stimmt so pauschal nicht, wie ein Forschungsteam am Institut für Psychologie der Uni Würzburg zeigen konnte. Es kommt auf den Kontext an.

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Der Biologe Dr. Erik Frank erforscht, wie eine afrikanische Ameisenart ihre Verwundeten versorgt. Zur Fortsetzung seiner Arbeit hat ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) nun eine Emmy-Noether-Gruppe bewilligt.

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Die Botschaft ist klar: Sowohl University als auch die City von Würzburg sind für alle, die sich für ein Studium interessieren, die ideale Entscheidung.

Neuer Slogan, neue Farben, neue Wege: Mit ihrer aktuellen Imagekampagne will die Universität Lust auf das Studium an der JMU und Lust auf die Stadt wecken – natürlich online und digital, aber auch klassisch in Print.

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Dem Nachbarn in Coronazeiten helfen, wenn er in Isolation ist? Manche Menschen tun sich damit leichter, wenn sie dafür eine Belohnung erhalten.

Wer anderen Menschen hilft, will dafür nicht unbedingt eine Belohnung erhalten. Menschen mit einem geringen Grad an Empathie kann eine Belohnung allerdings zur Hilfeleistung animieren. Das zeigt eine neue Studie.

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Eine Venusfliegenfalle mit ihrer Beute (mitte): Kommt die Fliege an die sensorischen Haare, wird in der Venusfliegenfalle ein Aktionspotential (AP) ausgelöst (links). Verglichen mit dem tierischen AP der Fliege (rechts) sind deutlich andere Ionenflüsse an den unterschiedlichen APs beteiligt.

Die Venusfliegenfalle setzt beim Beutefang auf Glutamat-Rezeptoren. Die entsprechenden Reize überträgt sie elektrisch. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt den dahinterstehenden Mechanismus erklärt.

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Künstlerische Darstellung eines Blazars

Ein internationales Forscherteam hat einen lang vermuteten Prozess im Plasma-Jet eines Galaxienkerns nachgewiesen. Daran beteiligt sind Forschende aus Würzburg und Dortmund sowie Schüler und Lehrkräfte eines Würzburger Gymnasiums.

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Zwei Personengruppen und ein Individuum in der Mitte zwischen ihnen

Eine realistische Einschätzung der eigenen sozialen Gruppe kann dazu beitragen, die Einstellung gegenüber anderen Gruppen zu verbessern. Das zeigt eine neue Studie der Würzburger Universitätsmedizin.

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Die Forscher haben im Paper, das im Fachjournal Nature Communications erschienen ist, drei Muster der Tumor-Evolution entdeckt: Einzelne Zelle überlebt, mehrere Zellen überleben an einem Ort und ringen miteinander, mehrere Zellen überleben an verschiedenen Orten.

Ein internationales Team unter Würzburger und Heidelberger Führung hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Bereits eine einzige überlebende Tumorzelle kann demnach zum Rückfall führen.

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Den Stundenplan zu füllen, ist gerade im ersten Semester eines Lehramtsstudiums eine knifflige Aufgabe. Die Uni Würzburg hilft ihren Studierenden dabei.

Wer zum Wintersemester ein Lehramtsstudium anfangen will, bekommt ab 1. September eine spezielle Unterstützung: Ein Beratungsteam der Uni hilft beim Aufstellen des Stundenplans.

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Eine Maschine lernt aus Daten: Dieser Ansatz ist zentral für das Fachgebiet, auf dem die Uni Würzburg den neuen Bachelorstudiengang Künstliche Intelligenz und Data Science anbietet.

Große Datenmengen effizient auswerten: Diese Kompetenz ist in vielen Bereichen gefragt. Vermittelt wird sie im neuen Bachelorstudiengang „Künstliche Intelligenz und Data Science“.

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Mit WueResearch besitzt die Universität Würzburg jetzt ein eigenes System zum Sammeln, Organisieren, Teilen und Nutzen von Publikationen. Das System kann ab sofort verwendet werden.

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 Der Physiker Sebastian Klembt ist Juniorprofessor an der Uni Würzburg.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat gilt als Pionierleistung in der Physik. Der Würzburger Forscher Sebastian Klembt wurde nun hierfür ausgezeichnet.

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Der Astrophysiker Dr. Thomas Siegert vor einer Darstellung der Vernichtungsstrahlung (γ, links) von Elektronen (e-) mit ihren Antimaterie-Partnern, den Positronen (e+), in der Milchstraße (Mitte).

Der Würzburger Forscher Dr. Thomas Siegert erhält einen Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft. Ausgezeichnet wird er für seine Arbeiten über die Astrophysik mit Antimaterieteilchen.

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