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Intern
    Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

    Aktuelles aus der Uni

    Grafik: Stefan Weigand

    Mit großer Mehrheit hat der Erweiterte Senat der Universität Würzburg am Mittwoch Abend eine neue Grundordnung verabschiedet. Mit der Neufassung ihres „Grundgesetzes“ folgt die Uni den Vorgaben des Freistaates Bayern. Dieser hatte im vergangenen Juni ein neues Hochschulgesetz erlassen, das vor allem im Bereich der Selbstverwaltung der Hochschulen zahlreiche Änderungen nach sich zog.

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    Medizinstudentin Susanne Keilig übt an einem Phantom-Modell das Abhören, die "Auskultation".

    Bis Mitte April haben die Studierenden der Universität Würzburg rund 6,7 Millionen Euro an Studienbeiträgen für das Sommersemester überwiesen. 5.167 Studierende wurden bislang von den Beiträgen befreit – die allermeisten, weil sie aus kinderreichen Familien stammen.

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    Die Würzburger Schlaganfall-Forscher (von links): Martin Bendszus, Guido Stoll, Bernhard Nieswandt, Mirko Pham, Christoph Kleinschnitz. Foto: Neurologische Klinik

    Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in westlichen Industrienationen. Verursacht werden sie meist durch Verstopfungen der Blutgefäße, die das Hirn versorgen. Wer einen Schlaganfall überlebt, kann danach schwer behindert bleiben – das Gehirn war dann zu lange zu schlecht mit Blut versorgt und wurde dadurch geschädigt. Bei ihren Bemühungen um eine bessere Vorbeugung und Therapie von Schlaganfällen sind Wissenschaftler der Universität Würzburg mit viel versprechenden Laboruntersuchungen nun einen Schritt weitergekommen.

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    Bei der Multiplen Sklerose und anderen Autoimmunkrankheiten begeht das Immunsystem einen schweren Fehler: Es greift die Strukturen des eigenen Körpers an. Der Organismus kann sich gegen derart selbstzerstörerische Handlungen wehren – so genannte regulatorische T-Zellen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Forscher von den Universitäten Würzburg und Tübingen haben jetzt unter diesen Zellen einen neuen Typ entdeckt. Von ihm erhoffen sie weitere Fortschritte bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten.

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    Schwarz-weiß-Foto eines Fadenwurms. Bild: A. Gottschalk, Uni Frankfurt

    Deutsche und amerikanische Wissenschaftler haben eine Art Bannstrahl realisiert: Sie veränderten bei Fadenwürmern die Nervenzellen so, dass sich diese mit Licht an- und abschalten lassen. Werden die Würmer mit einem gelben Lichtblitz bestrahlt, stellen sie ihre Fortbewegung ein – weil dann die Nervenzellen „gelähmt“ sind, welche die Muskulatur aktivieren. Ein blauer Lichtimpuls dagegen lässt die Nervenzellen „feuern“.

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    Ein Team aus Studentinnen und Schülerinnen vom Zentrum für Körperbehinderte bei der Vorbereitung auf das Betriebspraktikum. Foto: Ullrich Reuter

    Ullrich Reuter hat an der Uni Würzburg ein Projektseminar der besonderen Art realisiert: Sechs Monate lang konnten seine Studierenden körperbehinderte Jugendliche beim schwierigen Prozess der Berufswahlvorbereitung begleiten. Dafür wird der Sonderpädagoge jetzt mit dem Preis „Pädagogik innovativ“ des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes ausgezeichnet.

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    PC-Tastatur

    Am Wochenende stehen die EDV-Dienste der Uni-Verwaltung den Nutzern nicht zur Verfügung. Davon betroffen sind vor allem Studierende, die auf die Plattform SB@home zugreifen möchten, aber auch andere Gruppen.

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    Ein Foto von der Eröffnung des Lehrpfads

    13 Nobelpreisträger haben einen Teil ihrer wissenschaftlichen Karriere an der Universität Würzburg absolviert – 13 große Schautafeln informieren ab sofort im Würzburger Ringpark entlang des Röntgenrings über Leben und Forschen dieser Wissenschaftler. Den so genannten „Nobelpreisträger-Lehrpfad“ haben Vertreter von Uni und Stadt am Mittwoch offiziell eröffnet. Damit hat das Projekt „Wissenschaftsmeile Röntgenring“ seinen Abschluss gefunden.

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    Foto von den Teilnehmern der Pressekonferenz

    Die Universität Würzburg und der Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim haben beschlossen, ihre Kooperation zu vertiefen. In Zukunft sollen Studierende, die gleichzeitig erfolgreich Spitzensport betreiben, einen Mentor aus ihrem Fachbereich zur Seite gestellt bekommen, der ihnen dabei hilft, Sport und Studium unter einen Hut zu bringen.

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    Dreidimensionale Abbildung eines defekten Mausherzens

    Angeborene Fehlbildungen am Herzen lassen sich in vielen Fällen auf eine Fehlfunktion bestimmter Gene zurückführen. Welche Mechanismen auf molekularer Ebene dafür verantwortlich sind, konnten jetzt Forscher der Universität Würzburg aufklären. Ihre Ergebnisse veröffentlicht die Arbeitsgruppe um den Mediziner Manfred Gessler Ende März in der Fachzeitschrift Circulation Research.

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    Das Gymnasium dürfe nicht nur als „Zulieferer für die Abnehmer Hochschule und Wirtschaft“ gesehen werden. „Kinder und Jugendliche bilden die nachrückende Generation der Gesellschaft insgesamt, nicht nur den Nachwuchs für Universitäten oder Betriebe.“ Das betonte Professor Eckart Liebau, Erziehungswissenschaftler aus Erlangen, bei der Tagung „Gymnasiale Bildung der Zukunft“ an der Uni Würzburg.

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    Ein Bohrloch kann nicht kleiner sein als der Durchmesser des verwendeten Bohrers. Das leuchtet ein. Nun ist es aber einem deutsch-spanischen Wissenschaftler-Team mit einem Werkzeug aus Licht gelungen, diese Beschränkung zu überwinden. Darüber berichtet das international renommierte Wissenschaftsmagazin „Nature“.

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    Im Darm des Menschen leben viele Bakterien, die dort keinen Schaden anrichten. Manchmal aber haben sie Verwandte, die zur Gefahr werden können. Vom harmlosen Bakterium Escherichia coli zum Beispiel gibt es auch Varianten, die Blutvergiftungen auslösen oder die Harnwege oder das Gehirn infizieren können. Zur Erforschung dieser Erreger hat die Europäische Union ein neues Projekt gestartet.

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    Foto von Susanne Walitza und Helga Stopper.

    Für Aufregung sorgte im Jahr 2005 eine Meldung aus den USA: Bei Kindern, die wegen einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) mit dem dafür üblichen Medikament behandelt wurden, sollten verstärkt Schäden am Erbgut aufgetreten sein. Wissenschaftler von der Uni Würzburg können diesen Verdacht nicht bestätigen, wie sie in einer jetzt veröffentlichten Studie schreiben.

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    Foto von Christian Gerlich, Heiner Vogel und Silke Neuderth

    Immer öfter werden Patienten in Reha-Kliniken nicht nur gesundheitlich auf Vordermann gebracht. Auch ihre berufsbezogenen Fähigkeiten und ihre Chancen auf Wiedereingliederung in den Beruf werden dort gefördert. Allerdings gibt es auf diesem Gebiet noch Verbesserungsbedarf, wie Wissenschaftler der Uni Würzburg festgestellt haben.

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