
Welche Einstellung haben die Bürgerinnen und Bürger zum Staat? Wie beeinflusst das ihre Bereitschaft, Steuern zu zahlen? Diesen Fragen geht ein Forschungsteam nach, das mit 1,5 Millionen Euro gefördert wird.
moreWelche Einstellung haben die Bürgerinnen und Bürger zum Staat? Wie beeinflusst das ihre Bereitschaft, Steuern zu zahlen? Diesen Fragen geht ein Forschungsteam nach, das mit 1,5 Millionen Euro gefördert wird.
moreDas Medikament Remdesivir hemmt das neue Coronavirus SARS-CoV-2 nur schwach. Warum das so ist, haben Forschungsgruppen aus Göttingen und Würzburg herausgefunden.
moreVerkaufsleiterin und Eventmanagerin: So beschreibt Alumna Jutta Birkenhauer ihren Job bei einem britischen Unternehmen. Dass sie ohne wirtschaftswissenschaftliches Studium genommen wurde, liegt an einer anderen Einstellungskultur.
moreWissenschaftler aus Würzburg und den USA haben den ersten vollständigen Atlas der direkten Interaktionen zwischen dem neuen Coronavirus und den von ihm befallenen Zellen erstellt. Dies eröffnet neue Wege der Behandlung.
moreNur ein einziges kleines Protein muss fehlen, und schon sind Salmonellen nicht mehr infektiös. Das kam bei einer Studie heraus, in der die Erreger mit Methoden der Bioinformatik neu analysiert wurden.
moreDas Display eines Smartphones reagiert auf Fingerdruck. Die fleischfressende Venusfliegenfalle dagegen bemerkt sogar, wenn ein Leichtgewicht wie eine Fliege auf ihr landet. Spezielle Gene machen das möglich.
moreIn der Tierwelt tragen viele Männchen auffällige Merkmale, die zwar unpraktisch, aber von Vorteil bei der Partnersuche sind. Wissenschaftler haben jetzt bei einer Fischart die genetischen Grundlagen entschlüsselt.
moreZwei Millionen Euro hat die Würzburger Volkswirtschafts-Professorin Andrea Christina Felfe de Ormeño für ihr neues Projekt eingeworben. Das Thema ist gesellschaftlich relevant: der schwindende soziale Zusammenhalt.
moreNach der Lehre den Meister anschließen oder doch lieber ein Studium? Diese Entscheidung beeinflusst das Einkommen über einen langen Zeitraum hinweg. Das zeigt eine Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Uni Würzburg.
moreMit der Expansionsmikroskopie lassen sich erstmals auch feinste Details von Zellmembranen abbilden. Das bietet neue Einblicke in bakterielle und virale Infektionsprozesse.
moreAlumnus Armin Strohmenger hat Musikpädagogik und Musikwissenschaft an der Uni Würzburg studiert. Heute ist es seine Aufgabe, Kunden in vielen Ländern der Erde von den Klavieren und Flügeln seines Arbeitgebers zu begeistern.
moreIn einer multimedialen Web-Ausstellung des Exzellenzclusters ct.qmat Würzburg-Dresden lassen sich die Rätsel der Quantenwelt ergründen.
moreInfektionen mit zwei Erregern stellen in der Klinik ein großes Problem dar. Forscher aus Würzburg und Jena haben eine Technik entwickelt, die neue Einblicke in diese Prozesse liefert. Sie eignet sich auch als Frühwarnsystem.
moreIhre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Fünf Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür erneut das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
moreGenetische Einflüsse spielen eine große Rolle bei der Entstehung einer Lese- und Rechtschreibstörung. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat jetzt ein weiteres Gen identifiziert, das in diesen Prozess involviert ist.
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