Ein Atlas des Hummelgehirns
06/28/2021
Vom Gehirn der Erdhummel gibt es jetzt einen dreidimensionalen Atlas. Mit ihm lässt sich künftig noch besser erforschen, wie Nervenzellen miteinander verschaltet sind und wie sie Informationen verarbeiten.
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moreDie Effizienz von Solarzellen lässt sich mit einem bestimmten physikalischen Effekt deutlich steigern. Ein Forschungsteam hat jetzt erstmals detailliert beobachtet, wie Molekülbewegungen diesen Effekt beeinflussen.
moreManche Proteine konzentrieren sich im Zellkern an bestimmten Stellen. Eine neue Studie mit Würzburger Beteiligung zeigt nun, wie es dazu kommt. Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, eine seltene Krankheit besser zu verstehen.
moreWie Immunzellen ihr Schwarmverhalten koordinieren, um Krankheitserreger effektiv zu eliminieren: Eine Publikation in „Science“ stellt neue Erkenntnisse vor.
moreSeit 2020 unterstützt die Universität Würzburg mit ihrer internen Anschubförderung Forschende aller Fachbereiche bei der Einwerbung von Drittmitteln – mit Erfolg. Nun geht das Programm in die zweite Runde, Anträge sind willkommen.
moreMargret Wintermantel, die frühere Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, ist neue Vorsitzende des Universitätsrats der Universität Würzburg.
moreDie sozialwissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung bietet vielschichtige Inhalte. Sie steht im Mittelpunkt eines neuen Masterstudiengangs an der Uni Würzburg. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.
moreChronische Schmerzen bekämpfen, Jugendliche von Mobbing abhalten: Daran arbeiten zwei Projektteams im Rahmen eines Wettbewerbs. Wer ihre Ideen gut findet, kann sie in einer Online-Abstimmung unterstützen.
moreMikroskopische Bilder von Gewebeschnitten lassen sich jetzt viel einfacher auswerten – mit einem innovativen digitalen Tool. Dafür haben zwei Würzburger Forscher gleich drei Preise bekommen.
moreForschungsteams aus Würzburg, München, Erlangen und Berlin haben erstmals die Lage spezieller Rezeptoren auf Herzmuskelzellen bestimmt. Ihre Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie der chronischen Herzschwäche.
moreMit einer neuen Methode lassen sich topologische Phänomene schneller, günstiger und flexibler untersuchen. Würzburger Physikern ist damit jetzt ein Durchbruch gelungen, der die Grundlage für lichtgesteuerte Computer bilden könnte.
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moreDie Forschungsstandorte Jülich und Würzburg werden gemeinsam Quanten-Phänomene topologischer Materialien und deren Chancen für das Quantencomputing erkunden. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 13 Millionen Euro.
moreWährend des Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik“ in Würzburg wird es auch einen Wettbewerb für Schülerinnen und Schülern geben: „exciting physics“. Es gibt hochwertige Sachpreise zu gewinnen.
moreStudieninteressierte können beim Schnupperstudium vom 26. Mai bis 25. Juni die Universität Würzburg kennenlernen – auch durch Online-Gespräche mit Studierenden und Lehrenden.
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