Prof. Dr. Dominik Burkard
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Forschungsgruppenantrag erfolgreich!
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung des (kirchen-)geschichtlichen Verbundprojekts „Katholischsein in der Bundesrepublik Deutschland. Semantiken, Praktiken und Emotionen in der westdeutschen Gesellschaft 1965–1989/90“ beschlossen. Der von Andreas Holzem, Tübingen, geleiteten Forschungsgruppe 2973 gehört neben anderen der Würzburger Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit von Prof. Dr. Dominik Burkard an.
Dem Projekt liegt die zentrale These zugrunde, dass aus der Sozialform des katholischen Milieus diversifizierte Gestaltungen des Katholischseins hervorgingen, die die Gesellschaft und Kultur der Bonner Republik erheblich mitprägten. Das Würzburger Teilprojekt erforscht die „Pastorale Praxis zwischen vorkonziliarer Modernität und nachkonziliarem Konservativismus“.
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