Deutsch Intern
Lehrstuhl für Theologische Ethik - Moraltheologie

Aktuelles aus der Uni

Querschnitt durch einen Lymphknoten. Die unkonventionellen T-Zellen (grün), die über die Lymphbahnen aus dem Gewebe eingewandert sind, befinden sich im Randsinus und in der interfollikulären Zone. Follikuläre B-Zellen sind magenta dargestellt, die Lymphknotenkapsel und lymphatischen Gefäße in blau.

Lymphknoten lösen sehr unterschiedliche Immunantworten aus – je nachdem, mit welchem Körpergewebe sie in Verbindung stehen. Verantwortlich für diesen Zusammenhang sind spezielle T-Zellen.

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Blau-gelbe Landesflagge der Ukraine mit der Aufschrift UkrMath

Geflüchtete aus der Ukraine können im neuen Studienangebot „UkrMath“ einen Bachelor in Mathematik erwerben und zugleich die deutsche Sprache lernen. Bewerbungsende ist der 9. September.

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Grabung in Tilla Bulak in Usbekistan. Martin Gruber, Juniorprofessor für Vorderasiatische Archäologie an der Uni Würzburg, hat dort eine Zeitlang mitgearbeitet.

Der neue zulassungsfreie Bachelorstudiengang „Vorderasiatische Archäologie“ geht zum Wintersemester an den Start. Die Einschreibung ist ab sofort möglich.

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Die Universität Würzburg hat im Shanghai-Ranking erneut eine gute Platzierung erreicht.

Das international renommierte Shanghai-Ranking zählt die Uni Würzburg zu den 250 besten Universitäten der Welt. Deutschlandweit belegt sie Platz 11. Damit konnte sich die Universität erneut auf einer guten Position behaupten.

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Die Zellen in der oberen Reihe wurden mit dem Fluoxetin-ähnlichen Molekül AKS466 behandelt und danach mit SARS-CoV-2 infiziert. Die Zellen unten wurden nur infiziert; in ihnen ist deutlich mehr virale RNA nachweisbar (hellere Punkte).

Völlig unerwartet zeigt sich das Enzym Ceramidase als neue Zielstruktur für die Therapie von SARS-CoV-2-Infektionen. Das berichten Würzburger Forschungsgruppen in „Cells“.

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Ein Pflanzenextrakt aus Heidelbeeren wirkt gegen Masern- und Herpesviren.

Extrakte aus Heidelbeeren und schwarzen Johannisbeeren unterbinden in Zellkulturen die Infektion der Zellen durch Masern- und Herpesviren. Davon war ein Würzburger Forschungsteam sehr überrascht.

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Tobias Brixner beim Vortrag auf dem Nobelsymposium.

Tobias Brixner, Professor für Physikalische Chemie und Physik, war zum Nobelsymposium für Chemie in Schweden eingeladen. Er sprach dort über seine Forschungen zur multidimensionalen optischen Spektroskopie.

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Ab dem kommenden Wintersemester können Studierende der Lehrämter ZABUS als Zusatzstudium belegen.

Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schulen, kurz ZABUS. So heißt ein neues Zusatzstudium, das Lehramtsstudierende der Universität Würzburg ab dem kommenden Wintersemester absolvieren können.

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Das Genderforum und die Medizinische Fakultät der Uni Würzburg haben sich mit dem Thema medizinische Versorgung beschäftigt.

Der männliche und der weibliche Körper unterscheiden sich – was die Medizin oft vor Herausforderungen stellt. Das Genderforum der Uni Würzburg sowie die Medizinische Fakultät haben nun Standpunkte, Methoden und Lösungen erörtert.

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Schema eines Quantensensors, bei dem ein Biomolekül (pink) an einer Oberfläche aus hexagonalem Bornitrid verankert ist, auf der sich der Spindefekt (rot) befindet. Dieser fungiert dort als Sonde.

Mit drei Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern ein neues Forschungsprojekt über Quantensensoren. Es soll unter anderem die molekulare und medizinische Bildgebung weiter verbessern.

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Die Photoschaltraten von Fluoreszenzfarbstoffen sind so einzigartig wie ein Fingerabdruck und auslesbar wie ein Barcode.

Forscher der Universität Würzburg entwickeln den neuen „Photoswitching Fingerabdruck“, der erstmals die molekulare Kommunikation in Zellen visualisiert und die biomedizinische Forschung revolutioniert.

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Auch wenn Tunnelbau heutzutage fast wie am Fließband abläuft: spannend bleibt er dennoch. Findet jedenfalls Alumnus Ulrich R. Püschner.

Alumnus Dr. Ulrich R. Püschner hat an der Uni Würzburg Geologie studiert. Jetzt kümmert er sich unter anderem in der Schweiz um einen Tunnel, der schon während des Baus große Probleme bereitete.

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Pockenviren – hier unter dem Mikroskop – zählen zu den tödlichsten Krankheitserregern der Menschheitsgeschichte. Nicht ganz so gefährlich, aber dennoch beunruhigend ist der derzeitige Ausbruch der Affenpocken.

Pockenviren stellen für die Menschheit eine ernstzunehmende Bedrohung dar, wie der aktuelle Ausbruch der Affenpocken zeigt. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg arbeitet jetzt an der Entwicklung neuer Medikamente.

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Offizieller Startschuss für das Motion-Capture-Labor mit (v.l.): Carolin Wienrich, Marc Latoschik, Judith Gerlach und Florian Herrmann.

Im Beisein zahlreicher Gäste hat das Motion-Capture-Labor der Universität Würzburg offiziell den Betrieb aufgenommen. Ausgestattet mit neuester Technik bietet es viele Möglichkeiten für Forschung und Industrie.

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