
Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in westlichen Industrienationen. Verursacht werden sie meist durch Verstopfungen der Blutgefäße, die das Hirn versorgen. Wer einen Schlaganfall überlebt, kann danach schwer behindert bleiben – das Gehirn war dann zu lange zu schlecht mit Blut versorgt und wurde dadurch geschädigt. Bei ihren Bemühungen um eine bessere Vorbeugung und Therapie von Schlaganfällen sind Wissenschaftler der Universität Würzburg mit viel versprechenden Laboruntersuchungen nun einen Schritt weitergekommen.
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