Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2023
Klösterliche Spiritualität & Ökumenische Theologie
Denn neben den klassischen Vorlesungen zur Gotteslehre, Sakramentenlehre und Eschatologie stehen in diesem Sommer auch die Spiritualität der Klöster von Benedikt bis Bonhoeffer sowie die Ökumenische Theologie im Fokus unserer Lehrveranstaltungen.
Wir wollen in diesem Semester die vielfältige Beziehung des Menschen zu Gott in seinen verschiedenen Perspektiven betrachten und dabei unter anderem die Frage stellen: Wie kann gemeinsames Leben gelingen und wie kann eine christliche Theologie und Spiritualität im 21. Jahrhundert zukunftsweisend gestaltet werden?
Die aktuellen Veranstaltungen der Dogmatik im Vorlesungsverzeichnis
Weitere Informationen zum modularisierten Studium sowie nach älterer LPO
Prof. Dr. Christine Büchner
Die Gegenwart ist geprägt von religiöser Pluralität. Es gehört daher zur Aufgabe systematischer Theologie, aus einer Perspektive des christlichen Glaubens die Bedeutung dieser Pluralität zu reflektieren. D.h.: sich dafür zu interessieren, in welcher Weise nichtchristliche Religionen über Gott bzw. das Göttliche, die Welt und den Menschen sprechen und dies mit den Formen christlichen Gottes-Rede in Beziehung zu setzen. Ausgehend von einer Einführung in die Positionen einer christlichen Theologie der Religionen (vor allem mit Bezug zum II. Vatikanum) vermittelt die Vorlesung hierzu exemplarische Grundkenntnisse.
Zeit: Montag 12-14 Uhr
Ort: Seminarraum 2 (Bibrastr. 14)
Beginn: 05.06.2023
Zielgruppe:
- Lehramt 2015
- Interessierte
Organisatorische Hinweise:
Die Vorlesung wird zweistündig ein halbes Semester angeboten.
Literatur zur Einführung:
- Andreas Renz, Gott und die Religionen. Orientierungswissen Religionen und Interreligiosität, Stuttgart 2020.
Anmeldung über wuestudy
Das Oberseminar bietet Doktorand*innen der Dogmatik und angrenzender Fächer sowie fortgeschrittenen Studierenden, die Möglichkeit, ihre Arbeitsergebnisse und –fortschritte innerhalb ihres Promotionsvorhabens oder ihrer Abschlussarbeit regelmäßig in einem kleinen Kreis von Expert*innen vorzustellen und zu diskutieren.
Termine: werden noch bekannt gegeben
Zielgruppe:
- Promovendinnen und Promovenden der Theologie und benachbarter Wissenschaften
- Fortgeschrittene Studierende der Theologie
Anmeldung über wuestudy
Dr. Jutta Koslowski
Theo-logie ist die (wissenschaftlich verantwortete) Rede von Gott. Die Frage danach, was bzw. wer Gott nach christlichem Verständnis eigentlich ist, ist Gegenstand der Gotteslehre – traditionell das erste der zwölf ›Traktate‹, in welche die Dogmatik eingeteilt ist. Denn die Gotteslehre ist grundlegend für alle weiteren Themen der christlichen Theologie (z.B. Trinitätsglauben und Christologie).
Was die Gotteslehre traditionell beinhaltet und wie die verschiedenen Traktate im ›Lehrhaus der christlichen Theologie‹ mit ihr zusammenhängen, soll in dieser einführenden Vorlesung behandelt werden. Dabei gehen wir chronologisch vor und betrachten zunächst die biblische Tradition in den beiden Testamenten, anschließend die Lehre der Kirchenväter und die Entscheidungen der ökumenischen Konzilien in der Zeit der Alten Kirche bis hin zu den lehramtlichen Positionen der katholischen Kirche in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Schwerpunkt wird dabei auf der Lektüre von Quellentexten legen – weniger auf Sekundärliteratur. Auch Kritik an einem trinitarischen Gottesverständnis (wie sie etwa im Judentum und Islam oder innerchristlich bei Unitariern und in zeitgenössische Entwürfen artikuliert wurde), soll zur Sprache kommen, um den Studierenden schließlich eine eigenständige und verantwortliche Positionsbestimmung zu ermöglichen.
Zeit: Blockveranstaltung
Donnerstag, 08.06.2023, 12-18 Uhr
Freitag, 09.06.2023, 9-15 Uhr
Ort: Seminarraum 3 (Bibrastraße 14)
Beginn:
Zielgruppe:
- 01-M07 – Magister Theologie
- Bachlor Theologie in diversen Modulzuweisungen
Anmeldung über wuestudy
In dieser Übung geht es um ein Thema, das in der öffentlichen Meinung über die Kirche nach wie vor eine große Rolle spielt, auch wenn es im theologischen Diskurs teilweise in den Hintergrund zu treten scheint: die ökumenischen Beziehungen zwischen den christlichen Kirchen. Wir wollen uns mit der Geschichte der ökumenischen Bewegung befassen – die im 20. Jahrhundert einen ungeahnten Aufschwung nahm – und verstehen, welche Bedeutung das Bekenntnis zur Einheit der Kirche hat. Davon ausgehend werden wir uns einen Überblick über die Vielfalt der Konfessionen und ihre großen Traditionslinien verschaffen und dabei neben der evangelischen auch die katholische und orthodoxe Kirche sowie Freikirchen in den Blick nehmen. Außerdem wollen wir Kriterien zur Abgrenzung zwischen Freikirchen und Sekten entwickeln.
Da es sich bei dieser Lehrveranstaltung um eine Übung handelt, sollen auch praktische Aspekte und die Erfahrungen der Teilnehmenden zur Sprache kommen. Entsprechend der Wünsche und Interessen wird dies in der konstituierenden Sitzung gemeinsam besprochen und festgelegt. Möglich sind auch Exkursionen in Kirchen und Gemeinden vor Ort (z.B. ›Vineyard Gemeinde‹ Würzburg oder ›Lebendiges Wort‹) und eine Einladung zum Expertengespräch (z.B. aus der lokalen Gruppe der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen).
Für diese Übung werden keine Vorkenntnisse erwartet – lediglich die Bereitschaft zur persönlichen Auseinandersetzung mit der Thematik. Lektüre, Präsentation, Diskussion, Vortrag und Gruppenarbeit werden sich in dieser Lehrveranstaltung abwechseln.
Zeit: Blockveranstaltung
Freitag, 02.06.2023, 12-18 Uhr
Samstag, 03.06.2023, 10-16 Uhr
Ort: Seminarraum 3 (Bibrastraße 14)
Beginn:
Zielgruppe:
- Magister Theologie
- LA Gymnasium
- LA (Freier Bereich)
- LA GWS
- BA Theologische Studien
Anmeldung über wuestudy
»Gemeinsames Leben« (ohne Fragezeichen) – dies ist der Titel einer Schrift des weltberühmten Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer. Dieses Buch ist zu einem spirituellen Klassiker des 20. Jahrhunderts geworden und hat dazu beigetragen, die katholische Tradition von Klöstern und Kommunitäten wieder in der evangelischen Kirche heimisch werden zu lassen (nachdem sie durch den Reformator Martin Luther, der selbst aus einem Kloster ausgetreten ist, abgeschafft worden war). Heute haben Klöster Konjunktur, und viele Menschen fragen nach Möglichkeiten gemeinsamen Lebens und interessieren sich für alternative Lebensformen.
Wir wollen deren Licht- und Schattenseiten betrachten und dabei unter anderem folgende Themen behandeln: Was hat es mit dem benediktinischen Grundsatz ›ora et labora‹ auf sich? Wie stellt sich Bonhoeffer ›Gemeinsames Leben‹ vor und was daran hält der Kritik stand? Woran kann man Fehlformen und sektiererische Strukturen erkennen (wie sie etwa am Beispiel der ›Colonia Dignidad‹ deutlich werden)? Und vor allem: Wie kann gemeinsames Leben gelingen und im 21. Jahrhundert zukunftsweisend gestaltet werden? Für dieses Seminar werden keine Vorkenntnisse erwartet – lediglich die Bereitschaft zur persönlichen Auseinandersetzung mit der Thematik. Lektüre, Präsentation, Diskussion, Vortrag und Gruppenarbeit werden sich in dieser Lehrveranstaltung abwechseln.
Zeit: Dienstag 12-14 Uhr
Ort: Seminarraum 4 (Dach) (Bibrastraße 14)
Beginn: 18.04.2023
Zielgruppe:
- Magister Theologie
- LA GWS (für alle Unterrichtsfächer)
- LA alle Schularten (Freier Bereich)
- Bachelor Theologische Studien
- Master Theologische Studien
Anmeldung über wuestudy
Dr. Lic theol. Florian Klug
Die Vorlesung versucht eine Antwort darauf zu finden, wie die Nähe Gottes zur und in der Welt verstanden und gedeutet werden kann.
Wir werden „allgemeinen Sakramentenlehre“ zentrale Kategorien wie Zeichen, Symbol, (Sprach-)Handlung, Ritual und Feier heranziehen und analysieren, wie in der Vergangenheit die Nähe Gottes verstanden wurde. Dazu greifen wir auf zentrale Texte des christlichen Glaubenslebens zurück, um eine Grundgrammatik des Sakramentalen zu ermitteln.
In einem zweiten Schritt werden in der "Speziellen Sakramentenlehre" die Sakramente von Taufe und Eucharistie auf ihre Bedeutung für den christlichen Glauben und ihre theologische Tiefendimension untersucht.
Um die Frage der gegenwärtigen Relevanz in den Vorlesungshorizont einzubeziehen, sollen die bisherigen Ergebnisse einer kritischen Würdigung unterzogen werden, um daran anschließend ein Sakramentenverständnis für die Gegenwart im Anschluss an die derzeitige Theologie und Philosophie vorzustellen.
Zeit/Ort: Dienstag 10-12 Uhr im Hörsaal 315 (Sanderring 2)
Mittwoch 12-13 Uhr im Seminarraum 129 (Sanderring 2)
Beginn: 18.04.2023
Zielgruppe:
- Magister Theologie
- LA Gymnasium
- LA GWS
- LA alle Schularten (Freier Bereich)
- Bachelor Theologische Studien
- Master Theologische Studien
Literatur:
- Agamben, Giorgio (2010): Das Sakrament der Sprache. Eine Archäologie des Eides (homo sacer II.3). Berlin: Suhrkamp.
- Chauvet, Louis-Marie (2015): Symbol und Sakrament. Eine sakramentale Relecture der christlichen Existenz (Theologie der Liturgie 8). Regensburg: Pustet.
- Faber, Eva-Maria (2002): Einführung in die katholische Sakramentenlehre. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
- Fischer-Lichte, Erika (2004): Ästhetik des Performativen. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verl.
- Ganoczy, Alexandre (1991): Einführung in die katholische Sakramentenlehre. 3. Aufl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
- Hoffmann, Veronika (2016): Christus - die Gabe. Zugänge zur Eucharistie. Freiburg im Breisgau: Herder.
- Höhn, Hans-Joachim (2020): Gottes Wort - Gottes Zeichen. Systematische Theologie. Würzburg: Echter.
- Koch, Günter (1991): Sakramentenlehre. Graz, Wien: Verl. Styria.
- Marion, Jean-Luc (2014): Gott ohne Sein. Paderborn u.a.: Schöningh.
- Menke, Karl-Heinz (2012): Sakramentalität. Wesen und Wunde des Katholizismus. Regensburg: Pustet.
- Meuffels, H. Otmar (1995): Kommunikative Sakramententheologie, Freiburg im Breisgau: Herder.
- Nocke, Franz-Josef (1997): Sakramententheologie. Ein Handbuch. Düsseldorf: Patmos Verl.
- Oster, Stefan (2010): Person und Transsubstantiation. Mensch-Sein, Kirche-Sein und Eucharistie - eine ontologische Zusammenschau. Freiburg im Breisgau: Herder.
- Schneider, Theodor (1998): Zeichen der Nähe Gottes. Grundriss der Sakramententheologie. Durchgängig überarbeitet und ergänzt zusammen mit Dorothea Sattler. 7. Aufl. Mainz: Matthias-Grünewald-Verl.
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Prof. Dr. Matthias Reményi
Nach herkömmlichem Verständnis hat die Eschatologie als "Lehre von den Letzten Dingen" einerseits die Ereignisse des einzelnen Menschen in bzw. nach seinem Tod zu bedenken (personale Eschatologie), andererseits aber auch das Ende der Weltgeschichte im Ganzen in den Blick zu nehmen (geschichtliche Eschatologie). Seit dem II. Vatikanischen Konzil mit seiner Hinwendung zur Welt ist aber noch ein weiterer Kontext der Eschatologie hinzugekommen: die kosmische Dimension der erhofften Vollendung durch Gott. Eine solchermaßen dreifach ausgerichtete Eschatologie ist aber nicht nur um "Letzte Dinge" bemüht, sondern es geht zugleich um die Frage, wie die erhoffte personale, geschichtliche und kosmische Vollendung als Perspektive christlicher Hoffnung zu einer Neuschöpfung aller Dinge führt, die bereits im Hier und Jetzt anhebt, da uns der Grund unserer Hoffnung, Jesus Christus, längst gegeben ist.
Zeit: Dienstag 14-16 Uhr und Mittwoch 13-14 Uhr
Ort: jeweils im Seminarraum 129 (Sanderring 2)
Beginn: 18.04.2023
Zielgruppe:
- Magister Theologie
- LA Gymnasium
- LA GWS
- LA alle Schularten (Freier Bereich)
- Bachelor Theologische Studien
- Master Theologische Studien
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Ursula Eisl
Die Vorlesung „Grundfragen der Dogmatik II“ bietet im Basismodul der modularisierten Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die Traktate Schöpfungstheologie und Sakramentenlehre. Die Vorlesung beginnt mit der Schöpfungstheologie, innerhalb derer dargelegt wird, wie die Schöpfungserzählungen der Bibel in moderner Exegese gedeutet werden. Von daher kann gefragt werden, welche Berührungspunkte es heute zwischen einer zeitgemäßen Schöpfungstheologie und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen gibt.
In einem zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, wie Symbole der Schöpfung in christlicher Perspektive als sakramentale Zeichen des Nähe Gottes zu verstehen sind. Dazu ist zunächst der Blick auf das Leben und Sterben Jesu zu richten, um anschließend die sakramentalen Deutungen der Tradition zu bedenken. Indem auf die Sakramente von Eucharistie und Taufe gesondert eingegangen wird, soll ein Sakramentenverständnis entwickelt werden, dass die Einsichten der Tradition in die Selbstoffenbarung wie das kirchliche Handeln ernst nimmt und anschlussfähig an einen heutigen Verständnishorizont ist.
Zeit: Mittwoch 08-10 Uhr
Ort: Seminarraum 129 (Sanderring 2)
Beginn: 19.04.2023
Zielgruppe: Lehramt; alle Schularten
Literatur:
Zur Schöpfungslehre:
- A. Ganoczy, Schöpfungslehre, in: Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik, hg. v. W. Beinert, Bd. 1, Paderborn u. a. 1995, 363-495.
- M. Kehl, Und Gott sah, dass es gut war – eine Theologie der Schöpfung, Freiburg i. Br. 2006.
- G. Langemeyer, Die theologische Anthropologie, in: Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik, hg. v. W. Beinert, Bd. 1, Paderborn u. a. 1995, 497-622.
- Chr. Link, Schöpfung. Schöpfungstheologie angesichts der Herausforderungen des 20. Jahrhunderts (HST 7/2), Gütersloh 1991.
- G. L. Müller, Ka¬tholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Freiburg/Basel/Wien 1995, 105 154 (Theol. Anthropologie); 155-223 (Schöpfungslehre).
- D. Sattler/Th. Schneider, Schöp¬fungslehre, in: Handbuch der Dogmatik, hg. v. Th. Schneider, Bd. 1, Düsseldorf 1992, 120 238.
Zur Sakramentenlehre:
- G. Koch, Sakramentenlehre - Das Heil aus den Sakramenten, in: Glaubenszugänge. Lehrbuch der Katholischen Dogmatik, hrsg. v. W. Beinert, Bd. 3, Paderborn u. a. 1995, 307-380.
- G. L. Müller, Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, Freiburg/Basel/Wien 1995, 627-657.
- F.-J. Nocke, Allgemeine Sakramentenlehre, in: Handbuch der Dogmatik, hrsg. v. Th. Schneider, Bd. 2, Düsseldorf 1992, 188-225.
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Diese Übung richtet sich vorwiegend an Studierende in der Endphase ihres Theologiestudiums, Bachelor-, Master-, Lehramt- und Magisterstudierende gleichermaßen. Es werden Themen behandelt, die sich in dieser Zeit besonders stellen: Vertiefung ins wissenschaftliche Arbeiten, insbesondere in Bezug auf eine Abschlussarbeit und Einführung in die Erstellung eines Thesenpapiers für die Magisterabschlussprüfung. Daneben sollen jedoch auch Informationen zu Bereichen wie Arbeitstechniken, Zeitmanagement, Selbstorganisation und Lernstoffbewältigung angesprochen werden. Fortgeschrittene Studierende, die noch nicht dezidiert in der Schlussphase des Studiums sind und Interesse an diesen Fragen haben, sind ebenfalls herzlich willkommen. In der Übung wird keine inhaltliche Begleitung und Betreuung der Abschluss- oder Seminararbeiten übernommen.
Zeit: organisatorischer Termin Montag 17.04.2023 14-16 Uhr
Ort: Seminarraum 4 (Dach) (Bibrastraße 14)
Beginn: 17.04.2023
Zielgruppe:
Fortgeschrittene Studierende (insbesondere in der Endphase ihres Studiums) aller an der Katholisch-Theologischen Fakultät angebotenen Studiengänge.
Organisatorischer Hinweis:
Der erste Veranstaltungstermin findet am Montag, 17. April von 14-16:00 statt, alle weiteren Termine und das Format (ggf. geblockt/wöchentlich/...) werden in der Gruppe vereinbart.
Die Teilnahme an möglichst allen Sitzungen ist für die Gruppendynamik und die kontinuierliche Arbeit an den individuellen Themen und Arbeiten wichtig. Die Veranstaltung kann bei Bedarf auch im hybriden Modus durchgeführt werden. Wenden Sie sich bei Bedarf bitte per Mail an die Dozentin.
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Felix Fleckenstein
Dieser Kurs dient der Vertiefung in der Vorbereitung auf das Staatsexamen. Inhaltich behandelt er die examensrelevanten Themen für die dogmatischen Traktate der Gotteslehre, Christologie, Schöpfungslehre, Eschatologie/Ekklesiologie und Sakramentenlehre.
Der Kurs orientiert sich an Vorgaben des Kultusministeriums und arbeitet den geforderten Stoff umfassend anhand von Lehrbuch- und Primärliteratur auf. Des Weiteren bietet er Raum zur Klärung offener Fragen und eine Vorbereitung im Hinblick auf potenzielle Prüfungsfragen.
Der begleitende WueCampus-Kursraum bietet vollumfänglich alle erforderlichen und hilfreichen Materialien für die Vorbereitung auf das systematische Staatsexamen.
Zeit: Freitags 12-16 Uhr
Ort: Seminarraum 4 (Bibrastraße 14)
Beginn: 21.04.2023 (12:30 Uhr - 13:30 Uhr)
Organisatorische Hinweise:
Der erste Termin dient der konkreten Terminfindung in Absprache mit den KursteilnehmerInnen.
Die Termine der inhaltlichen Sitzungen (5-6 Termine) können vom angegebenen Termin in WueStudy abweichen.
Zielgruppe:
Lehramtsstudierende jeder Schulart, die sich in der Vorbereitung auf das Staatsexamen im Bereich der Dogmatik befinden, sowie alle Interessierte, die sich im Bereich der Dogmatik eine Vertiefung und Sicherung ihres Wissenstandes wünschen.
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Materialien über wuecampus
Einschreibeschlüssel: ontologie
Anna-Tabea Schug
Das Tutorium beleuchtet die wichtigsten Aspekte der klassischen dogmatischen Traktate: Schöpfungslehre und Sakramentenlehre. Hierbei werden explizit Inhalte aus der Grundlagenvorlesung erläutert, vertieft und eingeübt.
Des Weiteren steht die Vorbereitung auf die Klausur am Ende des Semesters im Fokus des Tutoriums.
Zeit: Donnerstag, 18-19 Uhr
Beginn: 20.04.2023
Ort: Seminarraum 2 (Bibrastraße 14)
Zielgruppe:
Lehramtsstudierende, die an der Vorlesung Grundfragen der Dogmatik II bei Ursula Eisl Mag. theol. teilnehmen.
Ebenso all jene Studierende, welche die Klausur zur Einführung in die Dogmatik im Sommersemester 2022 nachholen.
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