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    Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen

    Meldungen

    Am Lehrstuhl für Altes Testament sind zum 01.10.2023 zwei wissenschaftliche Mitarbeiterstellen im DFG-Projekt "Selbstorganisierung und horizontale Bindungskräfte: Lokale Autoritäten im antiken Judentum vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 1. Jahrhundert n. Chr." zu besetzen

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    Julia Rath, von 2017 bis 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen, hat am 31. Januar 2023 ihr Rigorosum bestanden und somit ihre Promotion abgeschlossen.

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    Der Resilienzbegriff gehört nicht zur atl. Quellensprache. Dennoch hat er hat er als Interpretationskategorie biblischer Überlieferungen mehr und mehr Beachtung gefunden. Dies vertieft der nun erschienene Tagungsband, herausgegeben von Prof. Dr. Judith Gärtner und Prof. Dr. Barbara Schmitz.

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    Der Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen bietet im Wintersemester in Kooperation mit „WueDive – Digitale Innovationen durch Virtuelles und Blended E-Learning“ ein Seminar an, das das theologische Thema Gottesbilder mit Möglichkeiten der Augmented Reality verknüpft.

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    Neue Perspektiven für biblische Exegese sowie den jüdisch-christlichen Dialog: Gastvortrag der amerikan. Bibelwissenschaftlerin Prof. Dr. Amy-Jill Levine, Co-Autorin von The Jewish annotated New Testament, zur Veröffentlichung der deutschen Übersetzung „Das Neue Testament jüdisch erklärt“

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    Am 17.01.2022 besuchten rund 35 Teilnehmerinnen die Informationsveranstaltung „Theologinnen jenseits von Pastoral und Wissenschaft“. Die stellvertretenden Frauenbeauftragten Julia Rath und Tobias Weyler luden dazu drei Theologinnen mit eher untypischen Berufen ein, von ihrem Karriereweg zu berichten.

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    Am 26.10.2021 beginnt die Ringvorlesung des Kollegs "Mittelalter und Frühe Neuzeit" im Wintersemester 2021/22. Sie reflektiert jüdisches Leben von verschiedenen Fachperspektiven in seinen historischen, lokalen und zeitgenössischen Dimensionen im deutschsprachigen Raum vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Termine und Themen finden Sie hier.

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    Der John William Wevers Prize for Septuagint Studies geht in diesem Jahr an Maximilian Häberlein, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen, für seinen Artikel „Superfluous Lines? Minuses of Old Greek Job in the Context of Alexandrian Scholarship“.

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